
Drei neue Hightech-Großgeräte auf dem Campus Dahlem treiben die naturwissenschaftliche Forschung voran und ermöglichen eine nie gekannte Detailschärfe.

Drei neue Hightech-Großgeräte auf dem Campus Dahlem treiben die naturwissenschaftliche Forschung voran und ermöglichen eine nie gekannte Detailschärfe.

Eine breit aufgestellte Bewegung wirbt derzeit dafür, dass Berlin die Weltausstellung 2035 ausrichtet. Auch die Freie Universität ist dabei.

Der Kulturanthropologe Marcos Freire de Andrade Neves forscht zu einer Substanz, die Leben retten kann – und zugleich ein Gift ist, das Leben beendet.

Der Zoologe Tomer Czaczkes erforscht an der Freien Universität das kooperative Verhalten und die kognitiven Fähigkeiten von Ameisen.

Mit Henny Piezonka und Tanja Schreiber forschen zwei Prähistorikerinnen der Freien Universität an der UNESCO-Welterbestätte Göbekli Tepe.

Der Philosoph Jakob Huber leitet an der Freien Universität die Nachwuchsforschungsgruppe „Democratic Hope“ - und plädiert dafür, die Rolle von Hoffnung zu stärken.

Kunstwerke wie die Nofretete sind vor mehr als 3000 Jahren entstanden. Forschende der Freien Universität interessiert, wie die Handwerker damals gearbeitet haben.

In mühevoller Kleinstarbeit rekonstruieren Paläontologie-Forschende an der Freien Universität eine seltene Reihe junger Sauropoden. Wie gehen sie dabei vor?

Unser Gehirn erkennt nicht nur Objekte, sondern auch Bedeutungen. Doch mit welchen Werkzeugen lässt sich dieses abstrakte visuelle Verständnis erfassen?

An der Freien Universität befasst sich der israelische Linguist Assaf Bar-Moshe mit judäo-arabischen Dialekten. Sind diese ein Schlüssel zur Kulturgeschichte der Region?

Was kann Zivilgesellschaft heute noch leisten? Mit dieser und weiteren Fragen befasst sich der Demokratieforscher Swen Hutter an der Freien Universität.

Stiften Grenzen Frieden? Und wie verbinden sie Kontrolle, Bewegung und Überschreitung? Römische Feldmesser und eine Mikrogeschichte der Grenzregime in Osteuropa liefern Antworten.

Vor 50 Jahren starb Hannah Arendt. An der Freien Universität wird seit 2018 die Kritische Gesamtausgabe ihres Werks ediert und auch digital veröffentlicht.
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