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Google in Frankreich zu 100 000 Euro Strafe verurteiltParis - Die höchste Strafe ihrer bisherigen Geschichte hat die französische Datenschutzkommission CNIL gegen die Betreiber der Suchmaschine Google verhängt. Google muss 100 000 Euro Strafe zahlen, weil seine Street-View-Wagen irrtümlich auch private Daten aus Wlan-Netzen gespeichert haben.

Google in Frankreich

zu 100 000 Euro Strafe verurteilt

Paris - Die höchste Strafe ihrer bisherigen Geschichte hat die französische Datenschutzkommission CNIL gegen die Betreiber der Suchmaschine Google verhängt. Google muss 100 000 Euro Strafe zahlen, weil seine Street-View-Wagen irrtümlich auch private Daten aus Wlan-Netzen gespeichert haben. Google hatte sich Mitte 2010 entschuldigt und erklärt, die so gesammelten Daten nach Absprache mit den entsprechenden staatlichen Stellen vernichtet zu haben. Die Street-ViewWagen fahren mit speziellen Kameras durch die Straßen, um Fotos für Googles Straßenkarten zu schießen. dpa

Lothar Matthäus' Scheidung

möglicherweise nicht rechtskräftig

Wien/Salzburg  - Die schnelle Scheidung von Lothar und Liliana Matthäus ist möglicherweise nicht rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft Salzburg hat Ermittlungen aufgenommen, weil der ehemalige Fußballnationalspieler beim Scheidungstermin am 2. Februar in Halle in Österreich einen gefälschten Meldezettel vorgelegt haben soll. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft Salzburg am Montag, dem 50. Geburtstag von Matthäus. Liliana und ihr Anwalt hatten am Wochenende in verschiedenen Medien erklärt, es gebe juristische Probleme mit der Scheidung in Österreich, weil weder er noch sie während der Ehe in Österreich gewohnt hätten. dpa

Mehr als 20 Grad erwartet –

im Süden blühen die Blumen

Offenbach - Viel Sonne und milde Temperaturen haben nach harten Wintermonaten am Montag deutschlandweit den kalendarischen Frühling eingeläutet. Das Thermometer stieg bis auf 15 Grad Celsius. Für diese Woche kündigte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in einigen Regionen Höchstwerte von mehr als 20 Grad an. Nach Angaben des DWD-Pflanzenbeobachters Ekko Bruns liegen Blumen, Sträucher und Bäume voll im Zeitplan. „Deutschland ist zweigeteilt. Im Südwesten ist schon viel ergrünt.“ Der naturgemäß kältere Nordosten ließe noch auf sich warten. In der Regel sei der Süden vier Wochen voraus. Dort würden Sal-Weide und Forsythie nun erwachen. Duftveilchen, das gelbe Scharbockskraut und weiße Buschwindröschen blühten bereits. dapd

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