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Kachelmanns Ex-Geliebte bekam 50 000 Euro für InterviewMannheim - Eine Ex-Geliebte von Jörg Kachelmann hat 50 000 Euro für ein Interview mit der „Bunten“ kassiert. Das geht aus einer Vergütungsvereinbarung hervor, die die Frau dem Landgericht Mannheim auf Antrag von Kachelmanns Verteidigung zuleitete.

Kachelmanns Ex-Geliebte

bekam 50 000 Euro für Interview

Mannheim - Eine Ex-Geliebte von Jörg Kachelmann hat 50 000 Euro für ein Interview mit der „Bunten“ kassiert. Das geht aus einer Vergütungsvereinbarung hervor, die die Frau dem Landgericht Mannheim auf Antrag von Kachelmanns Verteidigung zuleitete. Die Frau hatte sich in dem Interview ausführlich über ihre langjährige Beziehung zu dem 52-jährigen Schweizer geäußert. Kachelmann-Anwalt Johann Schwenn vermutet, dass das die höchste Summe sei, die einer Ex-Geliebten im Fall Kachelmann gezahlt wurde. Auch andere Frauen hatten sich in diversen Medien geäußert. dpa

Ein Drittel der Krankenhausgeburten inzwischen per Kaiserschnitt

Wiesbaden - Fast jede dritte Entbindung im Krankenhaus erfolgt per Kaiserschnitt. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte, haben 2009 bundesweit 644 274 Frauen im Krankenhaus entbunden, davon 31,3 Prozent per Kaiserschnitt. Das bedeute einen Anstieg um 1,1 Prozentpunkte gegenüber 2008. Andere Geburtshilfen wurden laut Statistik nur selten angewandt: Eine Saugglocke (Vakuumextraktion) wurde in 5,2 Prozent (33 418) und eine Zangengeburt in 0,7 Prozent der Fälle (4 247) durchgeführt. 656 265 Kinder wurden im Jahr 2009 im Krankenhaus geboren, davon 99,7 Prozent lebend. KNA

Verfahren wegen Urkundenfälschung gegen Lothar Matthäus eingestellt

Salzburg - Die Salzburger Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen Lothar Matthäus eingestellt. Der Grund für das Verfahren war eine mutmaßliche Urkundenfälschung in Zusammenhang mit seiner Scheidung in Hallein bei Salzburg im Februar dieses Jahres. Der Anwalt seiner Ex-Frau hatte behauptet, die Meldebestätigung von Matthäus sei gefälscht gewesen. Die Leiterin der Salzburger Staatsanwaltschaft bestätigte dagegen die Echtheit der Meldebestätigung von Lothar Matthäus für die Stadt Salzburg. dpa

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