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Mindestens 22 Tote durch Tornados in den USAChicago - Bei zahlreichen heftigen Tornados sind in den USA mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Wie örtliche Medien berichteten, starben die Menschen in den Bundesstaaten Alabama, Mississippi, Arkansas, Oklahoma und North Carolina.

Mindestens 22 Tote

durch Tornados in den USA

Chicago - Bei zahlreichen heftigen Tornados sind in den USA mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Wie örtliche Medien berichteten, starben die Menschen in den Bundesstaaten Alabama, Mississippi, Arkansas, Oklahoma und North Carolina. Im Gefolge eines mächtigen Sturms, der vom Süden bis in den Osten der USA zog, hatten sich von Donnerstag bis Samstag dutzende Tornados gebildet. Sie rissen Bäume und Strommasten um, Dächer wurden durch die Luft gewirbelt, Sattelzüge über Autobahnen geschleudert. Allein aus Mississippi und Alabama wurden nach Angaben der Wetterbehörden zwei Dutzend Tornados gemeldet, zahlreiche weitere Tornados führten in Arkansas, Oklahoma, Kansas und Texas zu Verwüstungen. AFP

Britische Regierung denkt

über Änderung der Thronfolge nach

London - Vor der Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton denkt die britische Regierung über eine Änderung der Thronfolge nach. Die derzeitige Regelung, wonach der erstgeborene Sohn das Anrecht auf die Krone erhält, sei „ein bisschen altmodisch“, sagte Vize-Regierungschef Nick Clegg. Die Regierung suche nach Wegen, wie künftig einfach das erstgeborene Kind – also auch ein Mädchen – den Thron besteigen könne. Die Diskussion könnte für William und Kate bedeutend sein, wenn sie nach ihrer Hochzeit als Erstes eine Tochter bekommen. AFP

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