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Panorama: China-Honig untersucht und nicht beanstandet

Das Honig-Handelshaus Hanseatische Bey im schleswig-holsteinischen Bargteheide (Kreis Stormarn) hat Vorwürfe nach der Entdeckung von mit Antibiotikum belastetem Honig aus China zurückgewiesen. Der betreffende Honig sei untersucht und nicht beanstandet worden, sagte der Ein- und Verkaufsleiter des zum Oetker-Konzern gehörenden Unternehmens, Wolfgang Gerhardt, am Donnerstag.

Das Honig-Handelshaus Hanseatische Bey im schleswig-holsteinischen Bargteheide (Kreis Stormarn) hat Vorwürfe nach der Entdeckung von mit Antibiotikum belastetem Honig aus China zurückgewiesen. Der betreffende Honig sei untersucht und nicht beanstandet worden, sagte der Ein- und Verkaufsleiter des zum Oetker-Konzern gehörenden Unternehmens, Wolfgang Gerhardt, am Donnerstag. "Wir können uns da gar nichts vorwerfen."

In Schleswig-Holstein hatten die Behörden etwa 300 bis 400 Tonnen Honig aus China aus dem Handel nehmen lassen, nachdem bei Untersuchungen eine Belastung des Honigs mit Spuren des Antibiotikums Chloramphenicol nachgewiesen worden war.

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