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Der Erdrutsch in der chinesischen Stadt Lishui hat 33 Menschen das Leben gekostet.

© REUTERS

China: Zahl der Toten nach Erdrutsch auf 33 gestiegen

Am Freitagabend hatte ein Erdrutsch in der chinesischen Provinz Zhejiang Dutzende Häuser unter sich begraben. Am Mittwoch stieg die Zahl der Toten auf 33.

Die Zahl der Toten nach einem Erdrutsch im Osten Chinas hat sich auf 33 erhöht. Vier Menschen wurden noch vermisst, wie staatliche Medien am Mittwoch berichteten. Der Agentur Xinhua zufolge wurde bislang lediglich ein Überlebender geborgen.

Anhaltender Regen erschwert die Rettungsarbeiten. Eine Lawine aus Schlamm und Geröll hatte am späten Freitagabend Dutzende Häuser unter sich begraben. Das Unglück ereignete sich in einem Dorf am Stadtrand von Lishui in der Provinz Zhejiang. Erde und Geröll hatten sich nach tagelangen schweren Regenfällen gelöst. Xinhua zufolge waren mehr als 2300 Rettungskräfte und Suchhunde im Einsatz. (dpa)

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