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Panorama: Drei Waggons aus den Schienen gesprungen / Gleisbett schwer beschädigt

Ein entgleister Güterzug hat erneut den Bahnverkehr in Norddeutschland empfindlich gestört und einen Millionenschaden verursacht. Reisende müssen auf der zentralen deutschen Nord-Süd-Schiene nach Angaben der Deutschen Bahn AG noch für mehrere Tage mit Verspätungen rechnen, nachdem am Mittwochabend bei Winsen/Luhe drei Waggons aus den Schienen gesprungen waren und das Gleisbett zertrümmerten.

Ein entgleister Güterzug hat erneut den Bahnverkehr in Norddeutschland empfindlich gestört und einen Millionenschaden verursacht. Reisende müssen auf der zentralen deutschen Nord-Süd-Schiene nach Angaben der Deutschen Bahn AG noch für mehrere Tage mit Verspätungen rechnen, nachdem am Mittwochabend bei Winsen/Luhe drei Waggons aus den Schienen gesprungen waren und das Gleisbett zertrümmerten. Menschen wurden nicht verletzt. Die Hauptstrecke zwischen Hamburg und Hannover blieb am Donnerstag auch während des Berufsverkehrs in beiden Richtungen gesperrt, Tausende von Pendlern im Raum Hamburg kamen zu spät zur Arbeit. Die Polizei schloss einen Anschlag als Unfallursache aus. Drei Waggons waren kilomterweit neben den Gleisen gelaufen.

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