zum Hauptinhalt

Fälschung?: Angebliches Handy in Chaplin-Film löst Verwirrung aus

Über 80 Jahre ist der Stummfilm "Der Zirkus" von Charlie Chaplin alt, dennoch soll eine Frau in ihr Handy sprechen.

New York - Ein mehr als 80 Jahre alter Stummfilm von Charlie Chaplin sorgt für Verwirrung in den USA. Im Bonusmaterial zu dem Schwarz-Weiß-Film „Der Zirkus“ von 1928 ist eine Passantin zu erkennen, die ein Gerät ans Ohr hält und redet. Die Frau scheint tatsächlich mit jemandem zu telefonieren.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Sie spricht im Laufen, es ist niemand in der Nähe, dem das Reden gelten könnte. Das ist zumindest die Interpretation des irischen Filmemachers George Clarke, die er im US-Fernsehen darlegte. Der Ausschnitt ist verblüffend, allerdings kann nicht mit letzter Gewissheit ausgeschlossen werden, dass diese Frau nachträglich in das Material hineinmontiert wurde und es sich um eine Fälschung handelt. dpa

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false