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Gesundheit: Der Cottbuser Reinhard Hüttl ist als neues Mitglied berufen worden

Bundespräsident Johannes Rau hat den Cottbuser Umweltexperten Reinhard Hüttl als neues Mitglied in den Wissenschaftsrat berufen. Hüttl, der an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus das Fachgebiet Bodenschutz und Rekultivierung vertritt, gehört auch zum Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung.

Bundespräsident Johannes Rau hat den Cottbuser Umweltexperten Reinhard Hüttl als neues Mitglied in den Wissenschaftsrat berufen. Hüttl, der an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus das Fachgebiet Bodenschutz und Rekultivierung vertritt, gehört auch zum Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung. Seine neue Tätigkeit im Wissenschaftsrat wird er am 1. Februar aufnehmen.

Der Wissenschaftsrat mit Sitz in Köln berät die Bundesregierung sowie die Länder in wichtigen Fragen der Wissenschaftspolitik. Ihm gehören 24 Wissenschaftler und acht Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens an. In der Verwaltungskommission des Wissenschaftsrates sitzen 16 Vertreter der Bundesländer sowie sechs Gesandte der Bundesregierung. Der Rat erarbeitet Empfehlungen zur Entwicklung der Hochschulen und der Forschung. Er nimmt auch zu den Plänen der Hochschulbauförderung Stellung.

In der kommenden Woche wird sich der Wissenschaftsrat in Berlin treffen, um über die Hochschulen in Berlin zu beraten und seine Meinung zu den neuen Abschlüssen Bachelor und Master abzugeben.

HS

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