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Gesundheit: Der Senator

Der Wissenschaftssenator, Thomas Flierl (PDS) sagt zu den Forderungen der TUStudierenden auf Anfrage: „An der Sparsumme von 75 Millionen Euro wird sich nichts ändern.“ Allerdings wundert sich der Senator über das Vorgehen der Unis, die der Öffentlichkeit mitgeteilt haben, sie müssten zusammen etwa 240 Professuren und 10 000 Studienplätze streichen: Die Uni-Leitungen hätten das Einsparpotenzial in der Verwaltung und ihre Immobilienplanungen mit einbeziehen müssen.

Der Wissenschaftssenator, Thomas Flierl (PDS) sagt zu den Forderungen der TUStudierenden auf Anfrage: „An der Sparsumme von 75 Millionen Euro wird sich nichts ändern.“ Allerdings wundert sich der Senator über das Vorgehen der Unis, die der Öffentlichkeit mitgeteilt haben, sie müssten zusammen etwa 240 Professuren und 10 000 Studienplätze streichen: Die Uni-Leitungen hätten das Einsparpotenzial in der Verwaltung und ihre Immobilienplanungen mit einbeziehen müssen. Zu Studienkonten sagt Flierl: „Sie werden in Berlin ein entgeltfreies Erststudium sichern. Wenn die Studierenden merken, dass sie auch ein Anreiz für die Unis sind, bessere Lernbedingungen zu schaffen, wird sich ihre Meinung ändern.“ Und zur Forderung nach Viertelparität: „Das unterstützen wir.“ Das neue Hochschulgesetz soll den Studierenden mehr Mitsprache geben. akü

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