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Gesundheit: Erfolgreiche Gentherapie bei Bluter-Mäusen

An der Universität von Minnesota hat man eine neue Gentherapie entwickelt, die Blutern zu Hilfe kommen könnte. Bei Mäusen konnte man die Konzentration der Gerinnungssubstanz, die bei Blutern fehlt, dauerhaft steigern.

An der Universität von Minnesota hat man eine neue Gentherapie entwickelt, die Blutern zu Hilfe kommen könnte. Bei Mäusen konnte man die Konzentration der Gerinnungssubstanz, die bei Blutern fehlt, dauerhaft steigern. Hämophilie geht zurück auf einen Gendefekt, der wiederum dazu führt, dass ein Bluteiweiß fehlt. Bei der Therapie schleusten die Forscher in eine Gruppe von Gefäßwandzellen das Gen, das zum Bau der Gerinnungssubstanz führt. Das Experiment biete die Grundlage für klinische Tests beim Menschen, sagt der Leiter der Studie, Robert Hebbel.

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