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Gesundheit: FHTW-Vizepräsidentenwahl: Verfahren erneut gescheitert

An der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) ist die Wahl eines weiteren Vizepräsidenten erneut gescheitert. Die vom Kuratorium für eine zweite Amtszeit nominierte Ingenieurwissenschaftlerin Renate Gehrke erreichte bei der Abstimmung im Erweiterten Akademischen Senat nicht die erforderliche Stimmenzahl.

An der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) ist die Wahl eines weiteren Vizepräsidenten erneut gescheitert. Die vom Kuratorium für eine zweite Amtszeit nominierte Ingenieurwissenschaftlerin Renate Gehrke erreichte bei der Abstimmung im Erweiterten Akademischen Senat nicht die erforderliche Stimmenzahl. Dreizehn Mitglieder stimmten gegen die 55-jährige Professorin, acht votierten für sie, sechs enthielten sich der Stimme. Für eine erfolgreiche Wahl Gehrkes, die keinen Gegenkandidaten hatte, wären 19 Ja-Stimmen erforderlich gewesen. Das Wahlverfahren muss jetzt neu eröffnet werden.

Ursprünglich hatte sich auch der Vorsitzende des Allgemeinen Studentenausschusses Tobias Schulze um das Amt beworben. Dessen Kandidatur war jedoch vom Kuratorium abgelehnt worden. Die seit 1998 als Vizepräsidentin amtierende Gehrke war in der Hochschulleitung für den Bereich Studium und Lehre verantwortlich. Der für die Wahl zuständige Erweiterte Akademische Senat setzt sich neben dem 19-köpfigen Akademischen Senat aus weiteren Vertretern der Statusgruppen zusammen.

tiw

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