Gesundheit: Gehen und Kommen
AUF ZEIT Das Institut für Bevölkerungswissenschaft hat „Ausmaß und Formen der Abwanderung deutscher Hochqualifizierter in die USA“ für die Zeit seit 1990 analysiert: Zwar stieg seit Mitte der 90er Jahre die Zahl der Auswanderer an, vor allem aber wegen temporärer Aufenthalte. Seit 2001 ist der Trend zudem rückläufig.
AUF ZEIT
Das Institut für Bevölkerungswissenschaft hat „Ausmaß und Formen der Abwanderung deutscher Hochqualifizierter in die USA“ für die Zeit seit 1990 analysiert: Zwar stieg seit Mitte der 90er Jahre die Zahl der Auswanderer an, vor allem aber wegen temporärer Aufenthalte. Seit 2001 ist der Trend zudem rückläufig.
RÜCKKEHRER
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) als wichtigste Förderanstalt für Forschungsaufenthalte im Ausland hat die „Erfahrungen und Werdegänge ehemaliger Stipendiaten der DFG“ untersucht: 85 Prozent ihrer Stipendiaten kommen wieder zurück.
www.dfg.de/dfg_im_ profil/zahlen_und_fakten/statistisches_berichtswesen/stip2004/index.html
DIE HÄLFTE BLEIBT
Die amerikanische Studie „Stay Rates of Foreign Doctorate Recipients from US Universities“ kommt zu dem Schluss, dass etwa die Hälfte der deutschen Doktoranden vier bis fünf Jahre nach Ablauf ihres Stipendiums noch in den USA ist. Bei Chinesen und Indern sind es rund 90 Prozent, bei den Franzosen nur 30 Prozent. siw
www.orau.gov/orise/pubs/stayrate03.pdf
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