Gesundheit: In welchen Fällen die Krankenkasse weiterhin die Kosten übernimmt
Arzneimittel zur sofortigen Anwendung: als Gegenmittel bei akuten Vergiftungen und Lokalanaesthetika (Betäubungsmittel) zur Injektion Abführmittel: bei schweren Darm und Nierenerkrankungen, Opiattherapie, vor diagnostischen Eingriffen Acetylsalicylsäure: nach Herzinfarkt, Schlaganfall sowie nach arteriellen Eingriffen Acetylsalicylsäure und Paracetamol: ergänzend bei schweren Schmerzen Mittel gegen Übersäuerung (Acidose): bei schweren Nierenerkrankungen Antihistaminika: in Notfallsets, zur Behandlung schwerer Nesselsucht, bei starkem Juckreiz Antimykotika: bei Pilzinfektionen im Mund- und Rachenraum. Antiseptika und Gleitmittel: für Patienten mit Selbstkatheterisierung Arzneistofffreie Injektions/Infusions-, Träger- und Elektrolytlösungen Calciumverbindungen und Vitamin D: bei bereits eingetretener Osteoporose, längerer Cortisontherapie, bei Patienten mit Skelettmetastasen Calciumverbindungen: bei mangelnder Produktion des Nebenschilddrüsenhormons (Parathormon) Chinin: bei Malaria Citrate: bei Blasensteinen Darmbakterien: bei Colitis ulcerosa mit Unverträglichkeit des Wirkstoffs Mesalazin Eisen-(II)-Verbindungen: bei starkem Eisenmangel Flohsamenschalen: bei Morbus Crohn, Kurzdarmsyndrom und Durchfall in Zusammenhang mit HIV Folsäure und Folinate: bei Chemotherapie von Darmkrebs Gingko biloba Blätter-Extrakt: bei Demenz Johanniskraut-Extrakt: bei mittelschweren Depressionen Iodid: bei Schilddrüsenerkrankungen Iod-Verbindungen: bei Geschwüren und Dekubitus Kaliumverbindungen: bei Kaliummangel Lösungen zur parenteralen Ernährung Magnesiumverbindungen als Tabletten oder Kapseln: bei angeborenen Magnesiumverlusterkrankungen Magnesiumverbindungen per Infusion: bei Magnesiummangel und Schwangerschaftseklampsie.
Arzneimittel zur sofortigen Anwendung: als Gegenmittel bei akuten Vergiftungen und Lokalanaesthetika (Betäubungsmittel) zur Injektion
Abführmittel: bei schweren Darm und Nierenerkrankungen, Opiattherapie, vor diagnostischen Eingriffen
Acetylsalicylsäure: nach Herzinfarkt, Schlaganfall sowie nach arteriellen Eingriffen
Acetylsalicylsäure und Paracetamol: ergänzend bei schweren Schmerzen
Mittel gegen Übersäuerung (Acidose): bei schweren Nierenerkrankungen
Antihistaminika: in Notfallsets, zur Behandlung schwerer Nesselsucht, bei starkem Juckreiz
Antimykotika: bei Pilzinfektionen im Mund- und Rachenraum.
Antiseptika und Gleitmittel: für Patienten mit Selbstkatheterisierung
Arzneistofffreie Injektions/Infusions-, Träger- und Elektrolytlösungen
Calciumverbindungen und Vitamin D: bei bereits eingetretener Osteoporose, längerer Cortisontherapie, bei Patienten mit Skelettmetastasen
Calciumverbindungen: bei mangelnder Produktion des Nebenschilddrüsenhormons (Parathormon)
Chinin: bei Malaria
Citrate: bei Blasensteinen
Darmbakterien: bei Colitis ulcerosa mit Unverträglichkeit des Wirkstoffs Mesalazin
Eisen-(II)-Verbindungen: bei starkem Eisenmangel
Flohsamenschalen: bei Morbus Crohn, Kurzdarmsyndrom und Durchfall in Zusammenhang mit HIV
Folsäure und Folinate: bei Chemotherapie von Darmkrebs
Gingko biloba Blätter-Extrakt: bei Demenz
Johanniskraut-Extrakt: bei mittelschweren Depressionen
Iodid: bei Schilddrüsenerkrankungen
Iod-Verbindungen: bei Geschwüren und Dekubitus
Kaliumverbindungen: bei Kaliummangel
Lösungen zur parenteralen Ernährung
Magnesiumverbindungen als Tabletten oder Kapseln: bei angeborenen Magnesiumverlusterkrankungen
Magnesiumverbindungen per Infusion: bei Magnesiummangel und Schwangerschaftseklampsie.
Mexitenhydrochlorid: beim Parkinson-Syndrom
Milchzucker-Verbindungen: bei Leberversagen
Mistel-Präparate: bei bösartigen Tumoren zur Verbesserung der Lebensqualität
Niclosamid: bei Bandwurmbefall
Nystatin: bei Pilzerkrankungen immungeschwächter Patienten
Ornithinaspartat: bei Leberkoma und anderen Leberleiden
Pankreasenzyme: bei chronischen Leiden der Bauchspeicheldrüse und Mucoviszidose
Phosphatbinder: bei chronischer Nierenschwäche und Blutwäsche (Dialyse)
Phosphatverbindungen, Vitamin K, wasserlösliche Vitamine, Benfotiamin und Folsäure: bei schwerem Vitaminmangel, der nicht durch entsprechende Ernährung behoben werden kann
Salicylsäurehaltige Zubereitungen: zur Hautbehandlung von Schuppenflechte (Psoriasis) und Ekzemen
Synthetischer Speichel: bei Mundtrockenheit durch Rheuma oder Krebs
Künstliche Tränen: bei Augenleiden durch rheumatische Erkrankungen
Wasserlösliche Vitamine: bei Blutwäsche (Dialyse)
Zinkverbindungen: bei Hautentzündung durch Krankheiten des Verdauungssystems, Zinkmangel durch Blutwäsche, beim Leberleiden Morbus Wilson
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