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Gesundheit: Informatikstudium: Bund und Länder billigen das 100-Millionen-Programm

Das von Bundeskanzler Gerhard Schröder angeregte 100-Millionen-Programm zur Förderung der Informatik ist jetzt von der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung gebilligt worden. Das Programm soll den Einrichtungen ermöglichen, zusätzliche Assistenten- und Professorenstellen zu schaffen sowie neue Studiengänge mit den Abschlüssen Bachelor und Master zu erproben.

Das von Bundeskanzler Gerhard Schröder angeregte 100-Millionen-Programm zur Förderung der Informatik ist jetzt von der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung gebilligt worden. Das Programm soll den Einrichtungen ermöglichen, zusätzliche Assistenten- und Professorenstellen zu schaffen sowie neue Studiengänge mit den Abschlüssen Bachelor und Master zu erproben.

Bund und Länder erhoffen sich von dem Programm eine "erhebliche Verbesserung" des Informatikstudiums und mehr Studenten dieser Fachrichtung. Zurzeit liege die Quote der Studienabbrecher in Informatik bei rund 50 Prozent. "Das müssen wir erheblich reduzieren", betonte die Forschungsministerin Edelgard Bulmahn, die auch Vorsitzende der BLK ist. Das Sofortprogramm soll zudem die Einführung von Trimestern erleichtern, womit eine Verkürzung der Studienzeit erreicht werden soll.

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