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Gesundheit: Studierende rechnen mit wechselnden Jobs

Deutsche Studierende machen sich über ihr Berufsleben keine großen Illusionen. Weniger als ein Drittel geht von einer „unbefristeten, möglichst lebenslangen Anstellung und einem hohen Maß an Loyalität“ gegenüber dem Arbeitgeber aus, so eins der Ergebnisse einer Studentenumfrage zur Arbeitswelt von Emnid im Auftrag des Automobilzulieferers „Continental“.

Deutsche Studierende machen sich über ihr Berufsleben keine großen Illusionen. Weniger als ein Drittel geht von einer „unbefristeten, möglichst lebenslangen Anstellung und einem hohen Maß an Loyalität“ gegenüber dem Arbeitgeber aus, so eins der Ergebnisse einer Studentenumfrage zur Arbeitswelt von Emnid im Auftrag des Automobilzulieferers „Continental“. 68 Prozent der 1015 befragten Studentinnen und Studenten verstehen das Berufsleben als „eine Abfolge zeitlich befristeter, dafür gut bezahlter und interessanter Jobs bei unterschiedlichen Arbeitgebern mit ZweckbündnisCharakter“. Der Aussage: „Jeder ist heutzutage Unternehmer seiner Talente“ stimmen 73,1 Prozent „voll und ganz“ oder „eher“ zu.

58, 3 Prozent der Befragten können sich der Studie zufolge einen völlig abseits des Studien-Spektrums gelegenen Arbeitsplatz vorstellen. Allerdings würden bei Jobverlust nur 5,5 Prozent ohne jeden Einwand eine schlechter bezahlte Stelle annehmen, 30,5 Prozent können sich das „eher vorstellen“, 44,5 Prozent antworteten mit „teils, teils“. akü

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