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Gesundheit: Zwischen München und der Mongolei

Mit der Entdeckung eines skythischen Fürstengrabes wurde Hermann Parzinger 2001 international bekannt. Studiert hat Parzinger (47) in München und Saarbrücken, er lehrte in München und Frankfurt/Main.

Mit der Entdeckung eines skythischen Fürstengrabes wurde Hermann Parzinger 2001 international bekannt. Studiert hat Parzinger (47) in München und Saarbrücken, er lehrte in München und Frankfurt/Main. 1995 wurde er Gründungsdirektor der Eurasien-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) in Berlin, dessen Direktor er seit 2003 ist. 2006 machte Parzinger in der Mongolei einen weiteren Sensationsfund: Die auf einer Eislinse konservierte Mumie eines Skythenkriegers. Über seine Funde hat Parzinger zahlreiche Bücher veröffentlicht, zuletzt „Der Goldschatz von Aržan. Ein Fürstengrab der Skythenzeit in der südsibirischen Steppe“. -ry

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