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Grubenunglück in China: Keine Hoffnung mehr für 181 Kumpel

Von den Bergleuten in zwei ostchinesischen Kohlegruben hat aller Voraussicht nach keiner überlebt. Die Gruben waren vor vier Tagen nach einem Dammbruch überflutet worden.

Die meisten Kumpel seien in einer Tiefe von 210 Metern verschüttet, während das Wasser bisher erst um 69 Meter herausgepumpt worden sei, berichtete die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Bis zu 14 Bergleuten, die am nächsten vermutet wurden, seien es immer noch 100 Meter. Bei dem Unglück in den beiden Gruben nahe Xintai in der Provinz Shandong waren zwischen Freitag und Sonntag schätzungsweise 12,6 Millionen Kubikmeter Flusswasser in die Schachtanlagen geflossen, bis ein Leck in einem Hochwasserdamm des Wen-Flusses von 50 Meter Länge geschlossen werden konnte. (mit AFP)

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