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Panorama: Leute: Nigerianischer Verkehrsminister erleidet Rückschlag in seiner Fahrrad-Initiative und weitere Meldungen

Der nigerianische Verkehrsminister Ojo Maduekwe hat bei seiner Kampagne zur Förderung des Radfahrens in Nigeria einen Rückschlag erlitten: Er wurde von einem Bus angefahren. "Ich danke Gott, dass ich noch lebe", sagte Maduekwe.

Der nigerianische Verkehrsminister Ojo Maduekwe hat bei seiner Kampagne zur Förderung des Radfahrens in Nigeria einen Rückschlag erlitten: Er wurde von einem Bus angefahren. "Ich danke Gott, dass ich noch lebe", sagte Maduekwe. Er erlitt bei dem Unfall, bei dem er auf dem Weg zu einer Kabinettssitzung in einen Frontalzusammenstoß zweier Busse geriet, keine Verletzungen. Er wolle auf jeden Fall weiter Radfahren, erklärte der Minister. Das Problem sei nicht sein Fahrrad, sondern dass es zu viele Autos gebe. Die meisten Nigerianer betrachten das Radfahren auf ihren Straßen als viel zu gefährlich. Maduekwe will das Rad hingegen als Alternative zum Auto fördern.

Hera Lind ("Das Superweib") ist für die Veröffentlichung von Oben-ohne-Fotos in der "Neuen Revue" ein Schmerzensgeld von 150 000 Mark zugesprochen worden. Wie ihr Manager mitteilte, hatte das Blatt unter der Überschrift "So schön macht die Liebe" unter anderem auf der Titelseite diese Aufnahmen von Lind abgedruckt.

Die 100 Jahre alte Queen Mum will nur noch Leisetreter in ihrer Umgebung haben. Sie hat angeordnet, dass die Bediensteten auf ihrem schottischen Schlösschen Birkhall künftig nur noch Turnschuhe mit ganz weichen Gummisohlen tragen dürfen, berichtete der "Mirror". "Sie will nachmittags gerne ein bisschen dösen. Und die schweren Schritte der Lakaien stören sie", zitiert das Blatt einen Höfling. Der hohe Lärmpegel liege allerdings möglicherweise auch daran, dass die Mutter von Königin Elizabeth II. (75) sich gerne mit bis zu 20 Bediensteten umgebe. Vor Jahren sei es in Birkhall noch besonders laut gewesen. Damals hätten die Angestellten immer die Schuhe ausziehen und an den Gemächern von Queen Mum vorbeischleichen müssen, weil es noch kein gesondertes Treppenhaus für das Personal gegeben habe. Dies sei inzwischen zwar gebaut worden, doch schrecke die alte Dame nach wie vor hoch, wenn jemand direkt an ihrem Zimmer vorbeilaufe.

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