Naturkatastrophe: Erdbeben zerstört neuseeländische Stadt
Ein Erdbeben der Stärke 6,8 hat die kleine Stadt Gisborne an der Ostküste Neuseelands erschüttert. Zahlreiche Gebäude stürzten ein. Die Behörden riefen den Notstand aus.
Elf Menschen mussten nach offiziellen Angaben wegen leichter Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden. Eine ältere Frau erlitt nach Angaben von Angehörigen kurz nach dem Beben einen Herzinfarkt.
Zahlreiche Gebäude wurden zum Teil schwer beschädigt. Zwei Häuser stürzten ein. Die Polizei sperrte das Zentrum der 42.000-Einwohner-Stadt ab. Heute Morgen wurde ein Nachbeben mit einer Stärke von 4,5 gemessen. (liv/AFP)
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