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Panorama: Rauschgift-Affäre geht tiefer als vermutet

Der Drogensumpf beim Frankfurter Bundesgrenzschutz (BGS) ist tiefer als bisher angenommen. Nach Ermittlungen der Frankfurter Staatsanwälte stehen 33 Beamte der BGS-Ämter an Flughafen und Hauptbahnhof unter dem dringenden Verdacht, Rauschgift gehandelt und konsumiert zu haben.

Der Drogensumpf beim Frankfurter Bundesgrenzschutz (BGS) ist tiefer als bisher angenommen. Nach Ermittlungen der Frankfurter Staatsanwälte stehen 33 Beamte der BGS-Ämter an Flughafen und Hauptbahnhof unter dem dringenden Verdacht, Rauschgift gehandelt und konsumiert zu haben. Kurz nach Aufdeckung der Affäre im August war noch von 25 Beschuldigten die Rede. Oberstaatsanwalt Job Tilmann bestätigte am Mittwoch einen Bericht der "Bild"-Zeitung, in den Wohnungen der Beschuldigten seien auch ausländische Pässe gefunden worden.

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