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KLEIN UND GROSS: KLEIN UND GROSS

Längst nicht alle amerikanischen Kreuzfahrtschiffe sind riesig. Die „Seabourn Pride“ etwa gleicht eher einer schicken Jacht und kann 212 Passagiere an Bord nehmen.

Längst nicht alle amerikanischen Kreuzfahrtschiffe sind riesig. Die „Seabourn Pride“ etwa gleicht eher einer schicken Jacht und kann 212 Passagiere an Bord nehmen. Sie läuft in diesem Sommer mehrfach Warnemünde an. Gegenstücke sind die „Norwegian Sun“ (1936 Passagiere) oder die „Vision of the Seas“ (2076 Passagiere), die auch den Ostseehafen besuchen. Noch dickere Pötte bleiben im Mittelmeer, wie die „Voyager of the Seas“ (3114) oder die „Liberty“ (3634). Die Überschiffe hingegen, wie die „Allure of the Seas“ und das Schwesterschiff „Oasis“ (je 5400), bleiben in der Karibik. Tsp

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