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Unwetter: Mindestens drei Tote durch Taifun auf den Philippinen

Bei einem Taifun auf den Philippinen sind nach Behördenangaben mindestens drei Menschen ums Leben gekommen.

Manila - Der Taifun Xangsane wütete mit heftigen Regenfällen über dem südostasiatischen Land und verursachte Überflutungen und Stromausfälle. Dabei erreichte er Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 Kilometern pro Stunde. In der Hauptstadt Manila und Umgebung wurden Schulen und Finanzmärkte geschlossen, am Flughafen Manila In- und Auslandsflüge gestrichen.

In Manila überfluteten die Regenfälle die Straßen und setzten tiefer gelegene Häuser unter Wasser. Helfer retteten Menschen in Booten und brachten sie an höher gelegene Orte. Mindestens zwei Menschen kamen im Zentrum des Landes ums Leben. Östlich von Manila starb eine weitere Frau durch einen Stromschlag. Laut Rundfunkberichten starben drei weitere Menschen, die Angaben wurden aber zunächst nicht bestätigt. Es ist der zehnte Taifun in dieser Saison. (tso/AFP)

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