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OHNE TITEL, ABER MIT KIPPENBERGER. Auch dieses Bild (1981, aus der Serie „Lieber Maler, male mir“) ist ab Samstag im Hamburger Bahnhof zu sehen.

© Estate Martin Kippenberger, Galerie Gisela Capitain, Köln

BÜHNE FREI: Sehr gut, Martin Kippenberger!

Martin Kippenbergers Werke werden noch bis zum 18. August im Hamburger Bahnhof ausgestellt. Im Verlagshaus am Askanischen Platz diskutieren der Chef der Nationalgalerie Udo Kittelmann, Tagesspiegel-Redakteurin Susanne Kippenberger und Kunst-Redakteurin Nicola Kuhn über den Künstler, der wilde Jahre in West-Berlin verbrachte.

Er war ein wandelnder Widerspruch, „Anarchist und Gentleman, Männerbündler und Frauenfreund, Alleinunterhalter, aber kein Einzelgänger“: So beschreibt Tagesspiegel-Redakteurin Susanne Kippenberger ihren Bruder Martin, dem sie eine Biografie gewidmet hat. Am 25. Februar wäre der Künstler, der 1997 nach einem exzessiven Leben starb, 60 Jahre alt geworden. Der Hamburger Bahnhof zeigt ab Samstag unter dem Titel „sehr gut | very good“ viele seiner Werke. Im Verlagshaus des Tagesspiegels sprechen der Direktor der Nationalgalerie Udo Kittelmann, Susanne Kippenberger und Kunst-Redakteurin Nicola Kuhn über Leben und Werk des Selbst-Inszenierers und Künstlers von Rang.

VERLOSUNG

Wir verlosen Exemplare von Susanne Kippenbergers Buch „Kippenberger – Der Künstler und seine Familien“ (Berlin Verlag). Schicken Sie bis zum 24.2. eine Postkarte an Der Tagesspiegel, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin oder eine Mail an veranstaltungen@tagesspiegel.de (Stichwort: Buchverlosung)

Veranstaltung mit Susanne Kippenberger, Udo Kittelmann und Nicola Kuhn am Dienstag,

5. März, 19.30 Uhr, Eintritt 12 Euro inkl. Sekt und Snack, Anmeldung unter Telefon 29021-520.

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