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Die POETEN der Woche: Zwei Sterne für einen Engel

Dämmrig liegt der Abend dar,Nebelschwaden wandeln star,hin zu jenem weißen Feld,das zwei Sternlein in sich hält.Und an ihren Grenzen bricht,trüber Dunst zu hellem Licht,Klänge einer alten Zeit,Nun, zu neuem Tanz bereit.

Dämmrig liegt der Abend dar,

Nebelschwaden wandeln star,

hin zu jenem weißen Feld,

das zwei Sternlein in sich hält.

Und an ihren Grenzen bricht,

trüber Dunst zu hellem Licht,

Klänge einer alten Zeit,

Nun, zu neuem Tanz bereit.

Strahlend schweben sie empor,

leuchtend singt der Himmelschor,

letzte Angst der Schönheit wich,

Engel mein, ich liebe dich.

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