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Ausblick: Stahlbranche bleibt optimistisch

Die andauernd robuste Konjunktur wird nach Einschätzung der Wirtschaftsvereinigung Stahl auch in diesem Jahr weltweit für eine lebhafte Nachfrage nach Stahl sorgen. Problematisch dabei sind hohe Rohstoff- und Energiepreise.

Düsseldorf - "Zwar ist damit zu rechnen, dass sich das Wachstum leicht abschwächen wird. Doch stehen die Signale für einen langfristigen Stahlaufschwung günstig", sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Dieter Ameling, bei der "Handelsblatt"-Tagung "Stahlmarkt 2007".

Nach einem Plus von neun Prozent im vergangenen Jahr sei 2007 mit einem Anstieg der Weltrohstahlproduktion um 3,4 Prozent auf 1,29 Milliarden Tonnen zu rechnen. In Deutschland dürfte die Produktion mit rund 47 Millionen Tonnen auf dem hohen Niveau des Vorjahres verharren. Problematisch blieben allerdings die hohen Rohstoff- und Energiepreise. (tso/dpa)

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