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Wirtschaft: Berliner Börse: Kassakurse fallen 2001 zum größten Teil weg

Mit Beginn des Jahres 2001 werden an der Berliner Börse für variabel notierte Aktien des Amtlichen Handels und des Geregelten Marktes keine Kassakurse mehr festgestellt. Seit der Abschaffung der Mindestordergrößen vor zwei Jahren ist die Bedeutung der Kassakurse, zu dem früher jeweils von 50 Stück abweichende Odergrößen berechnet wurden, für fortlaufend gehandelte Papiere geschwunden.

Mit Beginn des Jahres 2001 werden an der Berliner Börse für variabel notierte Aktien des Amtlichen Handels und des Geregelten Marktes keine Kassakurse mehr festgestellt. Seit der Abschaffung der Mindestordergrößen vor zwei Jahren ist die Bedeutung der Kassakurse, zu dem früher jeweils von 50 Stück abweichende Odergrößen berechnet wurden, für fortlaufend gehandelte Papiere geschwunden. Wertpapiere, die ausschließlich zur Kasse notieren, sind von der Neuregelung ausgenommen. Auch für Festverzinsliche des Amtlichen Handels und des Geregelten Marktes wird weiterhin ein Kassapreis festgestellt.

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