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Wirtschaft: Bewag liefert Strom für Beate Uhse

BASF Corporation, New York. Nach Unternehmensangaben hat sich der Nordamerika-Umsatz in den ersten neun Monaten 1999 um 3,8 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar erhöht.

BASF Corporation, New York. Nach Unternehmensangaben hat sich der Nordamerika-Umsatz in den ersten neun Monaten 1999 um 3,8 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar erhöht. Der Chemiekonzern hat 1999 erneut eine Milliarde Dollar in Nordamerika investiert.

Bewag AG, Berlin. Die Vertriebspartnerschaft der Energieekonzerne Bewag und Bayernwerk setzt jetzt auch die Astron-Hotels sowie den Erotikkonzern Beate Uhse AG unter Strom. Astron-Hotels stehen in Deutschland an mehr als 40 Standorten.

Dertour GmbH & Co. KG, Frankfurt. Deutschlands viertgrößter Reiseveranstalter hat seinen Umsatz im fast abgelaufenen Geschäftsjahr (31. Dezember) gegenüber dem Vorjahr um rund zwölf Prozent gesteigert. Inklusive in- und ausländischer Beteiligungen sei der Umsatz 1999 um mehr als neun Prozent auf rund 2,4 Milliarden Mark (1,23 Milliarden Euro) geklettert.

Ford-Werke AG, Köln. Die Ford-Werke in Köln haben nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" im Werk Köln für das ganze Jahr 2000 Kurzarbeit beantragt. Die schlechte Auftragslage könne mit Freischichten nicht mehr aufgefangen werden. Betroffen seien 3000 Mitarbeiter.

HypoVereinsbank AG, München. Die HypoVereinsbank baut ihre Konzernführung um und verkleinert den Vorstand. Von Januar 2000 an werden dem Gremium nur noch acht statt wie bisher 13 Mitglieder angehören.

Microsoft Corporation, Redmond. Der US-Softwarekonzern und der schwedische Handy-Hersteller Ericsson wollen gemeinsam Lösungen für einen mobilen Zugang zum Internet entwickeln. Geplant sei eine strategische Partnerschaft, die einen drahtlosen Zugang zum weltweiten Datennetz sichern soll, hieß es. An der Stockholmer Börse wurde der Handel mit der Ericsson-Aktie zwischenzeitlich ausgesetzt.

Senator Film AG, Berlin. Die Filmfirma hat rückwirkend zum 1. Oktober die Central Filmvertriebs GmbH, Berlin, übernommen. Die Gesellschaft wird als 100-prozentige Tochter eingegliedert und als eigenes Profitcenter weiterarbeiten, hieß es.

Siemens AG , München. Der Konzern plant den Verkauf des gesamten Geschäfts mit Lichtwellenleiterkabeln und Glasfasern an Corning Incorporated, New York. Nach Unternehmensangaben liegt der Verkaufspreis bei rund 1,4 Milliarden US-Dollar. Alle geschäftlichen Aktivitäten mit weltweit rund 3300 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von etwa 1,5 Milliarden Mark sollen zum 1. Februar an Corning übergehen.

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