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Wirtschaft: Cash and Carry

Cash and Carry (siehe Bericht auf Seite 20) ist ein Großhandelskonzept, das in Deutschland in den 60er Jahren vom Handelskonzern Metro eingeführt wurde. Übersetzt heißt es „bar bezahlen und wegtragen“.

Cash and Carry (siehe Bericht auf Seite 20) ist ein Großhandelskonzept, das in Deutschland in den 60er Jahren vom Handelskonzern Metro eingeführt wurde. Übersetzt heißt es „bar bezahlen und wegtragen“. Gewerbliche Kunden wie Einzelhändler oder Gastronomen können in den großflächigen Märkten die Waren selbst auswählen, an der Kasse bezahlen und sofort mitnehmen. Beim klassischen Großhandel werden die Waren dagegen von den Kunden bestellt, vom Großhändler geliefert und per Rechnung bezahlt. Vorteil des Selbstbedienungsgroßhandels sind vor allem geringere Kosten für den Anbieter, da Ausgaben für Kommission und Lieferung entfallen. Der Käufer profitiert von der sofortigen Verfügbarkeit der Waren, lange Lieferzeiten fallen weg. msh

LEXIKON

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