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Wirtschaft: Daimler-Chrysler: Konzernsparte verkauft mehr Omnibusse

Die Daimler-Chrysler AG hat im vergangenen Jahr Absatz und Umsatz im weltweiten Omnibus-Geschäft mit den Marken Mercedes-Benz und Setra um ein Fünftel gesteigert. Der Chef der Konzernsparte Omnibusse, Wolfgang Diez, sagte in Stuttgart, der Umsatz sei im Geschäftsjahr 2000 von bisher 2,6 Milliarden Euro auf 3,1 Milliarden Euro geklettert.

Die Daimler-Chrysler AG hat im vergangenen Jahr Absatz und Umsatz im weltweiten Omnibus-Geschäft mit den Marken Mercedes-Benz und Setra um ein Fünftel gesteigert. Der Chef der Konzernsparte Omnibusse, Wolfgang Diez, sagte in Stuttgart, der Umsatz sei im Geschäftsjahr 2000 von bisher 2,6 Milliarden Euro auf 3,1 Milliarden Euro geklettert. Mit weltweit 27.500 Einheiten habe Daimler-Chrysler zudem 4500 mehr Busse und Fahrgestelle abgesetzt als im Vorjahr. Auch der Ertrag sei erheblich verbessert worden. Für 2001 erwartete Diez eine Stagnation des globalen Omnibus-Marktes auf hohem Niveau. Die Marken Mercedes-Benz und Setra hätten im Jahr 2000 in allen Volumenmärkten von der positiven Branchenentwicklung profitiert, erläuterte Diez. Allerdings steige der Kostendruck durch den Konzentrationsprozess in der Branche sowie durch höhere Treibstoffpreise.

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