
Vermögenswirksame Leistungen, Riester und Rürup, über- oder betriebliche Rente: Für viele Sparformen gibt es Geld extra. Wann es sich lohnt, zeigen Beispiele.
Vermögenswirksame Leistungen, Riester und Rürup, über- oder betriebliche Rente: Für viele Sparformen gibt es Geld extra. Wann es sich lohnt, zeigen Beispiele.
In mehr als 1500 Unternehmen weltweit gleichzeitig investieren? Das geht – mit einem ETF auf den bekannten MSCI-World-Index. Was dabei zu beachten ist.
Frauen-Radsport wird immer populärer, auch in Deutschland. In Stuttgart findet unter der Leitung von Olympiasiegerin Brennauer ein neues Rennen statt
Durch die hohe Inflation sinkt der Kontostand allmählich. Wie Sie eine Übersicht zu Ihren Finanzen erstellen, Sparpotenziale finden und sich dadurch mehr leisten können.
Rund die Hälfte aller Bürger befürchtet Altersarmut. Gleichzeitig legt ein Drittel aller Befragten kein Geld für die private Altersvorsorge zurück – Frauen noch weniger als Männer.
Leibrenten, Teilverkauf und Co.: Es gibt viele Möglichkeiten, das Eigenheim zu Geld zu machen, ohne es ganz zu verkaufen oder auszuziehen. Welche sich tatsächlich lohnen.
In einem intensiven Prozess will sich die CDU nach dem Desaster bei der Bundestagswahl 2021 neu aufstellen. Es gibt erste konkrete Vorschläge.
Trotz des Auslaufens der Pandemie bleibt die Belastung der jungen Menschen in Deutschland hoch, da neue Krisen hinzukamen. Die älteren Generationen kommen damit einer Studie zufolge besser klar.
Wie Paare ihre Ausgaben teilen und was sie als gerecht empfinden, ist sehr unterschiedlich. Was Experten für die Planung der gemeinsamen Finanzen raten.
Der umstrittene Pensionsfonds des EU-Parlaments ist in eine finanzielle Schieflage geraten. Die Entwicklung mache ihn fassungslos, sagt der CDU-Politiker Gunther Krichbaum.
Gut jeder vierte Bundesbürger legt fürs Alter derzeit nichts auf die hohe Kante. Dabei befürchten viele Menschen in späteren Jahren deutliche finanzielle Lücken.
Die Renditen von Rentenpolicen sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Wie sorgt man also am besten im Alter vor? Die gängisten Modelle im Überblick.
Nach den Plänen der CDU-Fachkommission soll sich die Regelaltersgrenze um vier Monate „für jedes gewonnene Lebensjahr“ erhöhen. Ein Abschluss soll ab Geburt möglich sein.
Die Bundesregierung will die gesetzliche Rente durch eine Aktienrente ergänzen. Doch bis sie kommt, wird es noch dauern. Tipps für alle, die jetzt schon mit Aktien vorsorgen wollen.
Die gesetzliche Rentenversicherung steuert auf eine absehbare Schieflage zu. Wer seinen Wohlstand im Alter sichern will, muss sich dringender denn je selbst darum kümmern.
Die gesetzliche Altersvorsorge deckt später nur einen Teil ab. Zusätzliche Vorsorge ist nötig. Ein Ratgeber, wie hoch die Sparquote sein muss, um den Lebensstandard im Alter halten zu können.
Anbieter der staatlichen Förderrente müssen Kunden über ein katastrophales Jahr berichten. Im schlimmsten Fall haben Verträge ein Minus von fast 50 Prozent verbucht.
Die betriebliche Altersvorsorge ist ein wichtiger Baustein zur Rente. Worauf Angestellte achten sollten, wann sie sich lohnt und welche Steuerfallen es gibt.
Die Beratung bei der Hausbank ist persönlich, aber teuer. Geldanlage auf eigene Faust wiederum kann zeitaufwendig sein. Was taugen Robo Advisor und Honorarberater?
Weil die restliche Legislaturperiode nur drei Jahre lang dauert, bekämen neue Senatoren kein Ruhegeld. Möglichen Kandidaten entgehen mindestens 4000 Euro im Monat.
Die gesetzliche Rentenversicherung genießt auch bei Jüngeren großes Vertrauen. Eine längere Lebensarbeitszeit aber findet keine Zustimmung, ergab eine Umfrage unter anderem des DGB.
Finanzminister Lindner will deutlich mehr Mittel für die Aktienrente bereitstellen. Das stößt nicht nur in der Koalition auf Widerstand. Verdi-Chef Werneke nennt das Vorhaben „Unfug“.
Noch in der ersten Jahreshälfte soll das Bundeskabinett über das zweite Rentenpaket entscheiden. Das geplante Generationenkapital sorgt allerdings weiter für Zwist.
Der Aktien- und Anleihecrash hat auch bei Riester-Produkten für Einbrüche gesorgt. Wer kurz vor der Verrentung steht, hat schlechte Karten.
Deutschland wird älter. Dadurch stehen immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentnern gegenüber. Ist die Rente in Gefahr? Drei Experten antworten.
Die gesetzliche Altersvorsorge sichere vielen Senioren nicht mehr den Lebensstandard, kritisiert Dietmar Bartsch. Er plädiert für ein Rentenmodell nach österreichischem Vorbild.
Bauchlandung in Abwesenheit: Im Bundesrat gibt es nur wenig Unterstützung für die Forderung von Markus Söder. Aber eine klare Mehrheit für die Ampel
Die Gehälter der Parlamentarier sollen wieder automatisch steigen – aus Sicht der Linksfraktion ein unverständlicher Schritt.
Mehr als die Hälfte der Bürger glaubt, Aktien sind langfristig rentabler als Sparkonten und festverzinsliche Papiere. Dennoch schrecken viele zurück - aus Misstrauen.
Der Aufhebungsvertrag ist durch. Schulte-Kellinghaus verzichtet auf zwei Jahre Laufzeit, Ruhegelder und Prämien.
Der Fiskus gewährt im Gegenzug zu vielen Ausgaben einen Steuernachlass. Wie sich Rückerstattungen für das Steuerjahr 2022 maximieren lassen.
Die Ampel will Bedürftigen künftig besser helfen – die Union droht, die Reform zu blockieren. Was ist dran an den Vorwürfen und Einwänden? Der Faktencheck.
Die Bürger müssen länger arbeiten – aber niemand traut sich, das zu sagen. Ein Plädoyer im Namen der Generationengerechtigkeit.
Die Bundesregierung muss verhindern, dass Rentner vom Fiskus zwei Mal zur Kasse gebeten werden. Nun gibt es einen ersten Schritt. Was bringt er?
Die Ampel plant eine kapitalgedeckte Säule der Altersvorsorge. Finanzwissenschaftler haben ausgerechnet, was schon ein kleiner Betrag am Lebensanfang bringen könnte.
Die Allianz rechnet vor: Wer heute eine Rente von 2160 Euro hat, braucht bei einer Inflation von zwei Prozent in 30 Jahren 4152 Euro.
Gesamtmetallchef Wolf hat sich für die Rente mit 70 ausgesprochen. Scharfe Kritik kommt nicht nur von Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch.
Vor allem Lebensversicherungen werden immer unbeliebter. Dafür gibt es zahlreiche Gründe. Doch ist die Abkehr sinnvoll?
Schon jetzt können elf Millionen Haushalte nicht genug fürs Alter zurücklegen, warnt eine neue Prognos-Studie im Auftrag der Versicherungswirtschaft.
In der Hauptstadt werden durchschnittlich 172 Euro pro Monat gespart, im Nachbarbundesland nur 91 Euro. Bei den meisten ist das Eigenheim der Grund, Vermögen aufzubauen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster