
Mehr als die Hälfte der Bürger glaubt, Aktien sind langfristig rentabler als Sparkonten und festverzinsliche Papiere. Dennoch schrecken viele zurück - aus Misstrauen.

Mehr als die Hälfte der Bürger glaubt, Aktien sind langfristig rentabler als Sparkonten und festverzinsliche Papiere. Dennoch schrecken viele zurück - aus Misstrauen.

Der Aufhebungsvertrag ist durch. Schulte-Kellinghaus verzichtet auf zwei Jahre Laufzeit, Ruhegelder und Prämien.

Der Fiskus gewährt im Gegenzug zu vielen Ausgaben einen Steuernachlass. Wie sich Rückerstattungen für das Steuerjahr 2022 maximieren lassen.

Die Ampel will Bedürftigen künftig besser helfen – die Union droht, die Reform zu blockieren. Was ist dran an den Vorwürfen und Einwänden? Der Faktencheck.

Die Bürger müssen länger arbeiten – aber niemand traut sich, das zu sagen. Ein Plädoyer im Namen der Generationengerechtigkeit.

Die Bundesregierung muss verhindern, dass Rentner vom Fiskus zwei Mal zur Kasse gebeten werden. Nun gibt es einen ersten Schritt. Was bringt er?

Die Ampel plant eine kapitalgedeckte Säule der Altersvorsorge. Finanzwissenschaftler haben ausgerechnet, was schon ein kleiner Betrag am Lebensanfang bringen könnte.

Die Allianz rechnet vor: Wer heute eine Rente von 2160 Euro hat, braucht bei einer Inflation von zwei Prozent in 30 Jahren 4152 Euro.

Gesamtmetallchef Wolf hat sich für die Rente mit 70 ausgesprochen. Scharfe Kritik kommt nicht nur von Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch.

Vor allem Lebensversicherungen werden immer unbeliebter. Dafür gibt es zahlreiche Gründe. Doch ist die Abkehr sinnvoll?

Schon jetzt können elf Millionen Haushalte nicht genug fürs Alter zurücklegen, warnt eine neue Prognos-Studie im Auftrag der Versicherungswirtschaft.

In der Hauptstadt werden durchschnittlich 172 Euro pro Monat gespart, im Nachbarbundesland nur 91 Euro. Bei den meisten ist das Eigenheim der Grund, Vermögen aufzubauen.

Die Zahl steuerpflichtiger Rentner steigt auch dank Pandemie. Warten, bis das Finanzamt sie zur Erklärung auffordert, ist für Senioren keine gute Idee.

Die Rente wird erhöht, doch die Inflation steigt schneller. Was groß ist die Rentenlücke? Und helfen höhere Zinsen? Ein Blick auf Vorsorge und akute Bezüge.

Wer seine Rente aufbessern will, muss nicht am Aktienmarkt spekulieren. Auch im staatlichen Rentensystem kann man zusätzlich vorsorgen.

Eine Studie des Vorsorgewerks Metall-Rente zeigt: Junge Erwachsene haben Angst vor einer zu geringen Rente. Immer mehr setzen auch auf Aktien und Fonds.

Firmenanteile, Urlaubsgeld, Boni: Der Blick in Stellenanzeigen zeigt, welche zusätzlichen Vergütungen auf neue Mitarbeiter warten.

Wer etwas dazuverdient, muss häufig zahlen. Warten, bis das Finanzamt sie zur Erklärung auffordert, ist für Senioren keine gute Idee. Aktiv werden lohnt sich.

Die geschlechtsspezifische Ungleichheit bei der Rente wird mit der aktuellen Erhöhung weiter steigen. Verhindern lässt sich das vor allem durch Eigeninitiative.

Wer nicht erst mit 64 in Rente gehen möchte, sollte rechtzeitig vorsorgen. Ein Frugalist, eine Gehaltstrainerin und eine Managerin geben Tipps.

In den Gremien sitzen kaum Menschen mit Migrationsgeschichte – dabei hat fast jeder vierte Wahlberechtigte eine nicht-deutsche Herkunft. Berlin will das ändern.

Der Staat tut zu wenig, um Bürgern die Börse schmackhaft zu machen, findet Fintech-Gründer Erik Podzuweit. Was sagt er zu den Gefahren seines Geschäfts?

Frank Wiedenhaupt ist Schuldner- und Insolvenzberater. Ein Gespräch über Heizkosten, teure Tattoos, Schönheits-OPs und niedrige Hartz-IV-Sätze.

Viele Anleger fragen sich, ob jetzt ein guter Zeitpunkt ist, Aktien zu kaufen. Lesen Sie hier, was dafür - und was dagegen spricht.

Die kapitalgedeckte Altersvorsorge ist laut einer Umfrage eine der wichtigsten Forderungen an die Bundesregierung. Doch es zeigt sich auch die soziale Spaltung.

Der Ruf der Riester-Rente hat vor allem wegen geringer Auszahlungen und hohen Kosten gelitten. Der Bestand an Verträgen wächst nicht mehr – zu Recht?

Was Sie bis Jahresende erledigen müssen, um bei der nächsten Steuererklärung das Maximum herauszuholen.

Steigende Energiepreise, Altersvorsorge, Schwachstellen bei der Lebensmittelkontrolle treiben viele Bürger um. Die 100. Folge unserer Verbraucherkolumne.

Früher führte der Weg zu Aktien nur über eine Bank und ihren teuren Beratern. Das ist heute anders. Doch wo finden Anleger wirklich neutralen Rat?
Laut einer Studie fehlt vielen Deutschen grundlegendes Wissen, um ihre Finanzen selbstständig zu regeln. Doch diese Wissenslücken kann man leicht schließen.

Zehn Prozent der Deutschen glauben, es lohne sich nicht mehr, zu investieren. Dabei gibt es kein falsches Alter, mit dem Anlegen zu beginnen. Ein Essay.

Die Ampel-Verhandler enttäuschen: Bisher wollen sie eine Umstellung nur „prüfen“ – dabei hatten sie zu „handeln“ versprochen. Ein Gastbeitrag.

Dass der Chef der Bundesbank aufgibt, ist eine Hiobsbotschaft für Sparer, Mieter, Autofahrer - eigentlich für uns alle. Ein Kommentar.

Bafin-Experte Frank Grund sieht eine "einstellige Zahl" gefährdet. Für die Lebensversicherungen gibt der Aufseher aber Entwarnung.

Die SPD verspricht eine stabile Rente, die FDP mehr kapitalgedeckte Vorsorge, die Grünen höhere Flexibilität beim Renteneintritt. Wo gibt es Gemeinsamkeiten?

Ein höherer Aktienanteil? Oder eine gesetzliche Mindestrente? Bei der Rente gehen die Pläne der Parteien auseinander. Ein Überblick darüber, wer was will.

Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller über Wahlkriterien für Verbraucher und die größten Versäumnisse der Bundesregierung.

Nach einem Jahr und drei Streiks gibt es endlich Tariffrieden bei der Bahn. Einen Gewinner des Konflikts gibt es nicht. Ein Kommentar zum Abschluss.

Nach mehreren Streikrunden beenden die GDL und die Bahn ihren Tarifkonflikt. Die Bahn war den Lokführern zuletzt entgegengekommen mit einem neuen Angebot.

Wohnraum wird immer teurer, viele junge Menschen würden trotzdem gern etwas kaufen. So funktioniert das auch ohne Erbe oder üppiges Gehalt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster