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Wirtschaft: Frische Saucen am liebsten à la italiana

Sie heißen Salsa Gongonzola, Salsa Parmigiano rosso oder Salsa Carbonara. Und meist trifft man sie dort, wo auch die Pasta ist.

Sie heißen Salsa Gongonzola, Salsa Parmigiano rosso oder Salsa Carbonara. Und meist trifft man sie dort, wo auch die Pasta ist. Fertig-Saucen (Foto: Mike Wolff), die nur noch erwärmt werden müssen, verkaufen sich immer besser – am allerbesten dann, wenn sie italienisch schmecken. Neben Klassikern in Glas oder Tetra-Pack wie den „Miracoli“-Saucen von Kraft, dem „Nudel Up-Range“ von Birkel oder den „Tomato al Gusto“-Saucen von Knorr gibt es eine wachsende Liebhabergemeinde von höherpreisigen Delikatess-Saucen im durchsichtigen 150- bis 200-Gramm-Beutel. Die bieten Pasta-Produzenten wie die Metro-Tochter „à la carte“, „Hilcona“ oder Zahnder-Traiteur passend zu ihren Frisch-Teigwaren an, und auch sie sind nur wenige Tage haltbar. Der Beutel wird kurz im Wasserbad erhitzt. Minimaler Aufwand zum Preis ab 1,99 Euro. pet

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