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GLOSSAR: GLOSSAR

APPS Es gibt Kalender, Kochrezepte, Spiele und Lernprogramme, es gibt sinnvolle und alberne, es gibt kostenlose und teure – die Zahl der Apps steigt quasi minütlich. Apps ist die Kurzform für den englischen Begriff Applications und bezeichnet Anwendungsprogramme, die aus dem Internet meist auf Smartphones oder Tablet-Computer geladen werden.

APPS

Es gibt Kalender, Kochrezepte, Spiele und Lernprogramme, es gibt sinnvolle und alberne, es gibt kostenlose und teure – die Zahl der Apps steigt quasi minütlich. Apps ist die Kurzform für den englischen Begriff Applications und bezeichnet Anwendungsprogramme, die aus dem Internet meist auf Smartphones oder Tablet-Computer geladen werden. Inzwischen gibt es aber auch schon Apps für stationäre Rechner. Da die Anwendungen passend für jedes Betriebssystem entwickelt werden, hat jedes einen eigenen Online-Shop. Apple hat den größten: Rund 400 000 Apps gibt es im App-Store. Google kommt im Android Market auf mehr als 300 000. Wesentlich kleiner sind der Windows Phone Marketplace von Microsoft, der Ovi Store von Nokia oder die Marktplätze von HP (Palm) oder Rim (Blackberry).

CLOUD

Leben und Arbeiten in der Cloud ist ein Leitthema der Cebit. Mit Cloud (zu deutsch: Wolke) bezeichnen Experten den Trend, IT-Leistungen flexibel als Service über das Netz zu beziehen. Unternehmen müssen dann keine Software mehr kaufen oder ein eigenes Rechenzentrum betreiben. Sie zahlen nur für tatsächlich genutzte Dienste im Netz. Viele private Anwender nutzen bereits Cloud-Lösungen – etwa beim Hochladen von Fotos oder dem Nachrichtenversand über E-Mail-Dienste. Dafür müssen sie – anders als bei einer App – keine Programme auf ihren Rechner laden. Aber es gibt bereits Anwendungen, wie etwa die Youtube-Application auf dem iPhone, die auf eine Cloud zugreifen. Künftig werden das immer mehr Apps können.

MOBILES INTERNET

Eigentlich gibt es nur ein Internet. Doch mobile Geräte wie Smartphones oder Tablet-Computer haben andere Ansprüche an die Aufbereitung der Daten, darum werden Internetseiten für die kleineren Bildschirme optimiert. Bei Smartphones kommt hinzu, dass sie den Aufenthaltsort des Nutzers preisgeben können, wenn das gewünscht wird. So sind ganz andere Services möglich, wie zum Beispiel Navigation oder lokale Werbung. Voraussetzung für die mobile Datennutzung sind leistungsfähige Netze. Auf der Cebit werden auch die ersten Geräte für die nächste, noch schnellere Mobilfunkgeneration LTE gezeigt. vis

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