
In Wilmersdorf hat man die Wahl zwischen Ku’damm-Flair, Villenviertel und Kleinstadtidyll.
In Wilmersdorf hat man die Wahl zwischen Ku’damm-Flair, Villenviertel und Kleinstadtidyll.
Im Februar ist ein „Bündnis für ausreichenden bezahlbaren Wohnraum in Steglitz-Zehlendorf“ gegründet worden. Warum das nötig war, erläutert Winfried Glück vom Wohnraumbündnis.
Nach neuesten Zahlen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg stieg die Zahl der genehmigten Neubauwohnungen im ersten Quartal 2014 um rund 163 Prozent. Die teilte der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.
Chinas Kommunen erleichtern Immobilienerwerb.
Index- und Staffelverträge haben auch Vorteile – sie bieten Preisstabilität und Verlässlichkeit.
Gemeinsam zum Wohneigentum: Genossenschaften bauen heute billige Bleiben für morgen.
13 Zimmer und viel Marmor: Die pompöse Villa des Popkünstlers Prince in Marbella ist für 5,6 Millionen Euro zu haben.
Bezirke sehen sich zur Umsetzung der seit 1. Mai geltenden Verordnung nicht in der Lage. Sie wollen nun eine Zentralstelle schaffen.
Angebotsanzeigen müssen zusätzliche Angaben zu energetischen Eigenschaften enthalten.
Trotz Schwierigkeiten in der Vergangenheit erwirtschaften offene Immobilienfonds eine gute Rendite. Vor allem Kleinanleger haben die Möglichkeit, sich mit kleineren Beträgen an Projekten zu beteiligen.
Das Geschäft mit dem Einlagern boomt: Die Selfstorage-Branche profitiert und wächst.
Immobilienkauf in der Großstadt: Niedrige Zinsen, steigende Preise und eine überschaubare Zahl an Angeboten.
Wenn die Kappungsgrenze bei Neuvermietungen kommt, werden andere Stadtteile attraktiv.
Eigentümer und Makler befürchten erschwerte Vermarktungsmöglichkeiten.
Mit guter Planung gibt es keinen Stress: Wer schrittweise vorgeht, dem fällt das Kistenschleppen nicht schwer.
Nachfrage nach Büroflächen auf Vorjahresniveau.
Die Howoge hat in Berlin-Buch eine Großwohnsiedlung mit 2400 Wohnungen saniert und damit neue Mieter gewonnen.
Anleger landen auf der Suche nach guten Renditen beim Nischenprodukt Hotel.
Erwerber sollten bei anerkannten Sachverständigen ein Gutachten in Auftrag geben – Verkäufer müssen Fragen ehrlich beantworten
Seit mehr als zehn Jahren steht eine repräsentative Villa in Schönholz leer.
Exklusivität kennzeichnet das Anwesen „Straße vor Schönholz 23“ seit der Jahrhundertwende um 1900.
Auf der Suche nach der perfekten Wohnung müssen Käufer in Großstädten oft Kompromisse machen.
Was auf dem Balkon erlaubt ist und was nicht.
Bei Baulärm im Haus oder in der Nachbarschaft kann man die Miete mindern. Doch es gibt Ausnahmen.
Wer von den eigenen vier Wänden träumt, kann für den Bau oder den Kauf einer Immobilie ein günstiges Riester-Darlehen aufnehmen.
In Ausbauhäusern machen die Bewohner alles selbst – und bewahren die Immobilien so vor dem Verfall.
Das Bauhaus-Archiv und Art Berlin legen neue Führungen zu Architektur und Design auf.
Der Wohnungsbau in Berlin zieht an. Neue Bezirke geraten in den Blick – und ein Trend zeichnet sich ab: Wer es sich leisten kann, wohnt gerne am Wasser.
Das DDR-Haus EW 58 überlebte die Wende nicht. Doch nun wird es wieder gebaut – im holländischen Almere.
Wohnraum für Studierende ist in der Hauptstadt knapp. Das ruft private Investoren auf den Plan.
Ist die Fassade eines Gebäudes sanierungsreif, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.
Mieter sollten bei der Nebenkostenabrechnung genau hinsehen – jede zweite ist laut Mieterbund falsch.
Wohnungseigentümer sollten die Jahresabrechnung gut prüfen. Denn mitunter verbergen sich in dem Papier teure Fehler. Ein Überblick über typische Fallstricke.
Eine Änderung der Energieeinsparverordnung bringt zum 1. Mai neue Regeln für Bauherren, Haus- und Wohnungseigentümer.
Wohnungsunternehmen müssen sich auf ältere Mieter einstellen. Ein Berliner Verein hilft dabei.
Gesetzentwurf aus dem Justizministerium wird von der Immobilienwirtschaft abgelehnt.
Käufer kann Rechte als Vermieter vor formalem Kauf wahrnehmen.
Singles müssen Baufinanzierung besonders gut planen.
Junge Familien stellen die größte Bauherrengruppe. Doch kleine Häuser werden zunehmend nachgefragt
Makler und Projektentwickler sehen in der neuen Städte-Endung „.berlin“ eine Bereicherung. Wie so oft, geht es aber um die Inhalte.
Gäste finden in Ferienwohnungen pure Erholung – für Vermieter ist das harte Arbeit.
Keine Hochstapelei: In Verden wächst ein mehrstöckiges Hochhaus aus dem Boden.
Mit dem Palais Varnhagen entsteht ein Wohnprojekt mit internationalem Anspruch.
Der Gewerberaumvermieter Orco-GSG profitiert vom Berlin-Boom.
Der Apartmentblock „Studio: B“ will aus dem Berlinboom mit Anlegern ab 2015 Kapital schlagen.
Auf Käufer können weitere Kosten zukommen, wenn Formulierungen unklar sind.
Friedrichshagener mit ein wenig Kleingeld können das Gebäude ihrer Stadtverwaltung kaufen.
Zusammen mit dem Grunderwerbsteuer, den Notarkosten und den Maklergebühren können sich Kaufnebenkosten von Immobilien in Berlin auf bis zu 15 Prozent aufsummieren. Sachsen und Bayern sind vergleichsweise billigste Pflaster.
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