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Wirtschaft: Phoenix bietet Honda Beteiligung an Rover an

Das Phoenix-Konsortium hat Honda eine Beteiligung von bis zu 49 Prozent an der Rover-Gruppe angeboten. Laut "Sunday Times" erhofft sich Rover-Chef John Towers von einer solchen Partnerschaft Zugang zu Technologie und Design der Japaner.

Das Phoenix-Konsortium hat Honda eine Beteiligung von bis zu 49 Prozent an der Rover-Gruppe angeboten. Laut "Sunday Times" erhofft sich Rover-Chef John Towers von einer solchen Partnerschaft Zugang zu Technologie und Design der Japaner. Towers hatte schon vor der Übernahme von Rover durch BMW im Jahre 1994 Verhandlungen mit Honda geführt. Der "Spiegel" berichtet, BMW müsse auch nach dem Verkauf von Rover auf der britischen Insel draufzahlen. Beim derzeitigen Kurs des Pfundes müsse bei den britischen BMW-Fabriken mit weiteren Verlusten gerechnet werden. Die "Welt am Sonntag" schrieb, BMW-Kenner befürchteten neben den drohenden Forderungen aus Verträgen mit Rover-Händlern den Ausfall des Kredits von 1,6 Milliarden Mark, den BMW dem Phoenix-Konsortium gewährt hatte.

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