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SO GEHT DER WECHSEL: Alle informieren

Sein Girokonto zu wechseln, ist leichter als man glaubt. Zunächst einmal sollte man sich notieren, welche Personen und Institutionen die bisherige Kontoverbindung nutzen.

Sein Girokonto zu wechseln, ist leichter als man glaubt. Zunächst einmal sollte man sich notieren, welche Personen und Institutionen die bisherige Kontoverbindung nutzen. Informieren Sie den Arbeitgeber und alle, die eine Einzugsermächtigung haben – etwa den Vermieter, die Telefongesellschaft, Gas- und Stromversorger, das Finanzamt, Versicherungen, Vereine, Verbände und Kindergärten. Dazu sollten Sie die Kontoauszüge des kompletten vergangenen Jahres zu Hilfe nehmen, sonst können die Posten durchrutschen, die nur alle zwölf Monate fällig werden. Manche Institutionen haben einen eigenen Vordruck, auf dem man die neue Kontoverbindung eintragen muss. Falls nicht, kann man die Vordrucke der Banken nutzen.

Gleich kündigen sollte man das alte Konto nicht. Drei Monate sollten Sie es noch parallel laufen lassen, falls Ihnen eine erteilte Einzugsermächtigung doch entgangen ist. Ist das Konto dann aufgelöst, sollten Sie EC- und Kreditkarten, die mit dem Konto verknüpft sind, zerschneiden und so entwerten. rik

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