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Stiftung Warentest: Subnotebooks bestehen im Vergleich

Kleine Laptops mit Zwölf-Zoll-Display können in der Leistung durchaus mit größeren Modellen mithalten. Normale Alltagsaufgaben erledigen die Kleinen ebenso gut wie ihre Desktopkollegen.

Berlin - Das berichtet die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift "test". Gleich fünf der getesteten so genannte Subnotebooks zeigten einen Film von DVD mit gut zwei Stunden in voller Länge. Bei den größeren Notebooks mit 15,4-Zoll-Display machten hingegen einige schon nach einer guten Stunde schlapp. Meist haben die kleinen Geräte laut Test auch einen schnellen Doppelkernprozessor und ein Gigabyte Arbeitsspeicher.

Für ganz normale Alltagsaufgaben können laut Warentest damit alle Notebooks mit stationären Desktop-PCs konkurrieren. Für aufwändige 3D-Anwendungen reichen die integrierten Grafikchips allerdings nicht aus. Und der Austausch des Chips ist bei keinem getesteten Modell möglich. Auch bei den Displays muss der Käufer laut Testbericht Abstriche machen. So könnten bei sehr schnellen Bildbewegungen Wischeffekte auftreten. Zudem verfügten nur zwei der 13 getesteten Notebooks über eine Antireflexbeschichtung, deshalb spiegeln sich im Display Gesicht und Umgebung des Nutzers. (tso/AFP)

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