
Harald Krüger will mit Ende seines Vertrags im April 2020 als BMW-Vorstandsvorsitzender aufhören. Ein Nachfolger scheint schon gefunden.
Harald Krüger will mit Ende seines Vertrags im April 2020 als BMW-Vorstandsvorsitzender aufhören. Ein Nachfolger scheint schon gefunden.
E-Auto oder andere Antriebe? Die Treffen von Politik und Autoindustrie im Berliner Kanzleramt hat begonnen. Thema ist die Zukunft der Autobranche.
Die IG Metall will bis 2030 die 35-Stunden-Woche im Osten. Die Arbeitgeber verteidigen die 38 Stunden und können von der Gewerkschaft kaum zum Einlenken gezwungen werden.
Ein BMW-Fahrer war wegen eines technischen Defekts auf der A111 liegen geblieben. Als die Autobahnpolizei kam, musste der Autofahrer pusten – und seinen Führerschein abgeben.
Der Chef des Rauschgiftdezernats spricht von einer Kokainepidemie. Repression hat bisher nichts bewirkt. Braucht die Stadt ein Umdenken? Ein Report.
Sein Einfluss ist auch so groß, weil die SPD so schwach ist. Nun könnte Kevin Kühnert in die Parteiführung aufrücken.
Als erster deutscher Autobauer hat VW einen Software-Vorstand: Christian Senger. Ein Gespräch über Onlineshopping im Auto und Konkurrenz durch Google und Co.
Veränderung überall, nur der Bierbaum III ist noch da, wie eine Insel im tosenden Meer von Berlin. Und über die wacht Abdul. Zu Besuch in einer Zuflucht.
Die Bundesregierung kommt mit ihren Förderprojekten nicht in die Gänge – auch aus Angst vor den Landtagswahlen im Osten.
Der Umbau der Automobilindustrie ist in vollem Gange. Die Bundesländer mit den größten Werken und meisten Jobs sorgen sich um die Wettbewerbsfähigkeit.
Der US-Präsident will Einfuhren aus Mexiko verteuern, um Einwanderung zu stoppen. Die Folgen sind unabsehbar – auch für sein Land.
Verschiedene große Projekte sollten in Berlin entstehen. Aktivisten protestierten dagegen, oftmals erfolgreich.
Ein Automobil-Gigant könnte durch die Fusion von Fiat Chrysler und Renault entstehen. Das ist nur mäßig sinnvoll. Ein Kommentar.
Die Politik nimmt viel Geld in die Hand, um Batteriezellen in Deutschland zu erforschen und zu produzieren. Nun zeichnet sich ab, wo die Fördermittel landen.
Die erfolgsverwöhnten BMW-Aktionäre kreiden Vorstandschef Krüger Kursverluste und Dividendenkürzung an. Über seine Zukunft entscheidet bald der Aufsichtsrat.
Die Akkus von E-Autos sollen nach Vorstellung von BMW nicht nur fürs Fahren genutzt werden. Sie sollen auch überschüssigen Strom zwischenspeichern.
Siemens steht vor einer Transformation: 6000 Jobs in Berlin betroffen. Die Kraftwerkssparte kommt an die Börse. Doch von der IG-Metall kommt Kritik.
Die chinesische Regierung habe Zusagen zurückgenommen, schimpft Donald Trump. Die US-chinesischen Verhandlungen gehen dennoch am Donnerstag weiter.
Die Central European University kämpft in Ungarn ums Überleben. Ein jetzt unterzeichneter Vertrag mit der TU München soll sie retten - Ausgang ungewiss.
BMW fährt tiefer in die Krise: Die Münchner schrieben zu Jahresbeginn im Autogeschäft erstmals seit zehn Jahren einen Verlust von 310 Millionen Euro.
Die Geschichte des Deutschen Wirtschaftsfilmpreises zeigt, wie sich das Bild der Gesellschaft auf Politik und Wirtschaft über die Jahre gewandelt hat.
Befürworter eines Linksbündnisses fühlen sich ermutigt – die Koalitionsoption aus Grünen, SPD und Linken wird wieder spannender
CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer hat Kühnert vorgeworfen, einfache Antworten zu liefern. Der Juso-Chef wehrte sich gegen die parteiinterne Kritik an ihm.
Sozialisieren, Waffen in die Hand nehmen - und für die Kirche beten. Antworten des Kolumnisten auf die Fragen des Tages.
Hamburgs Ex-Umweltsenator Vahrenholt wendet sich gegen die SPD-Parteichefin. Und auch der Daimler-Betriebsrat schaltet sich in die Debatte um den Juso-Chef ein.
Die Forderungen des Juso-Vorsitzenden seien "unbegreiflich", sagte Manfred Schoch. BMW würde als staatliches Unternehmen nicht besser laufen.
Juso-Chef Kühnert trotzt der massiven Kritik an seinen Sozialismus-Äußerungen. Der Kapitalismus sei in zu viele Lebensbereiche vorgedrungen, sagt er.
Kanzlerin Merkel stößt auf ihrer Afrika-Reise auf Enttäuschung. Außerdem im Nachrichtenüberblick: Warum Juso-Chef Kühnert Kritik aus der SPD kalt lassen kann.
Kevin Kühnert stören die „kapitalistischen Eigentümer“. Doch wen meint er damit? Und wer besitzt hierzulande was? Eine Einordnung.
Der Juso-Chef stellt eine große Frage: Braucht es mehr Sozialismus? Damit hat Kevin Kühnert plötzlich einen Nerv getroffen. Eine Analyse.
Kevin Kühnert ist kein linksradikaler Wirrkopf. Hinter seinen Ideen zum Sozialismus steckt ein raffinierter Karriereplan. Eine Glosse.
Die Mehrheit der Deutschen sieht Enteignungen skeptisch. Sie sind nicht gegen Gewinne, sondern für mehr Kontrolle und höhere Steuern. Ein Kommentar.
Unternehmen wie BMW kollektivieren, den Besitz von Immobilien beschränken: Nicht nur beim politischen Gegner löst Juso-Chef Kühnert Kopfschütteln aus.
Der Juso-Chef will Firmen und Immobilien vergesellschaften. Die Reaktionen sind heftig, weil es ums Grundsätzliche geht: Die Eigentumsordnung steht in Frage.
Auch private Vermietungen solle es im „Optimalfall“ nicht mehr geben, sagte er im Interview mit der „Zeit“. Das stößt auf Kritik
Früher waren sie ein Fetisch Berlins, jetzt gelten sie als böse. Wolfgang Wandt hat alle Entwicklungen mitgemacht – und ist den Autos treu geblieben.
Am Donnerstagabend wurden Polizeibeamte auf einen zu schnellen BMW in Baumschulenweg aufmerksam. In Schöneberg konnten sie ihn stoppen.
In einer verkehrsberuhigten Straße wollte ein Polizist am Dienstag einen zu schnellen BMW anhalten. Der Fahrer ignorierte ihn und fuhr den Beamten an.
Der Daimler-Konzern hat seine Spenden an Parteien eingestellt. Hat das Folgen für deren Etats? Wie finanzieren die sich? Ein Überblick.
Autos, Fahrräder, ja sogar Boote: Verkehrsmittel zu leihen ist lukrativ – und unübersichtlich für Nutzer. Ein Überblick über die verschiedenen Angebote.
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