In der Parzivalstraße in Groß Glienicke haben Diebe aus einem Einfamilienhaus Schmuck und Bargeld gestohlen. Das teilte die Polizei am gestrigen Sonntag mit. Der Einbruch geschah laut Angaben der Hausbesitzer am Samstagabend zwischen 18 Uhr und 23.30 Uhr.
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Nichts muss so sehr gefürchtet werden wie Strafzölle der EU auf Kinofilme und Serien made in USA. Deutsches Kino, deutsches Fernsehen reichen dem Publikum ja nicht mehr.

Statt um Ausnahmeregelungen zu betteln, sollten EU und G20 den USA deutlich machen, dass Handelskriege nicht zu gewinnen sind. Ein Kommentar.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag fordert die Bundesregierung auf, sich nach der Ankündigung von Strafzöllen auf Autos bei der EU für eine Deeskalation einzusetzen.

In Frankfurt (Oder) und Dresden könnten Zellfabriken entstehen. BMW und VW bauen E-Autos in vor allem Sachsen.

Zwei Raser lieferten sich eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei - einer der beiden Fahrer stellte sich später.

An der Spitze des Autoverbandes VDA folgt Bernhard Mattes auf Matthias Wissmann. Was auf den früheren Chef der deutschen Ford-Werke jetzt zukommt.

Der größte Autobauer der Welt steigert den Nettogewinn auf 11,4 Milliarden Euro, die Aktie verliert trotzdem. BMW will den Elektro-Mini in China bauen.

Mit 0,6 Promille raste ein BMW-Fahrer durch Tiergarten - an der Kurfürstenstraße konnten ihn Zivilbeamte stoppen.

Wenn Preise abgesprochen werden, zahlt am Ende der Verbraucher drauf. Wettbewerbskommissarin Vestager verfolgt die illegalen Machenschaften.

Die 35-Stunden-Woche in der Industrie ist nicht in Sicht. Jetzt versucht die IG Metall mit einer Handvoll Autofirmen ins Geschäft zu kommen.

BMW, Daimler, VW und Ford wollen bis 2020 mehr als 400 Schnellladesäulen in 18 Ländern schaffen.
Bei den Partys der Berlinale wollen alle dabei sein. Das kann das Festival allein nicht schaffen.

Ein Unbekannter ist in der Nacht zu Donnerstag in Wedding nach einem Unfall mit hoher Geschwindigkeit in den Eingang einer U-Bahn gerast. Zuvor gab es ein illegales Rennen.

Mit dem neuen A7 Sportback zeigt Audi, wie Gran Turismo heute geht: Aufregende Technik, klares Design und komfortable Digitalhelfer.

Die Diesel-Affäre ist nicht ausgestanden, da kommt der nächste Skandal: Abgastests an Affen und Menschen. An VW-Chef Matthias Müller prallt die Empörung ab – für den Konzern könnte das zum Problem werden.

Elektromobilität, Automatisierung, Big Data, künstliche Intelligenz: Die Mobilität der Zukunft bietet heute schon interessante Investmentideen.
Glindow - Zwischen dem Autobahndreieck Werder und der Anschlussstelle Glindow sind auf der A10 am späten Dienstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall drei Menschen verletzt worden. Der 69-jährige Fahrer eines VW Kombi wollte von der rechten Fahrspur auf die mittlere Fahrspur wechseln.

Erst Volkswagen, jetzt Daimler - personelle Folgen nach dem entsetzten Aufschrei angesichts der Abgas-Tierversuche lassen nicht lange auf sich warten.

Der Cheflobbyist wolle die volle Verantwortung übernehmen, erklärt VW. Tests an Affen und Menschen emotionalisieren die Debatte über die Autohersteller. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Jetzt hat die Polizei ein Foto des mutmaßlichen Täters: Nachdem er einen BMW geknackt hatte, wurde der Mann geblitzt.

VW-Konzernchef Matthias Müller hat umstrittene Versuche beim Test von Dieselabgasen als inakzeptabel bezeichnet. Politik und Verbände fordern Konsequenzen.

Mehr als zwei Jahre nach Beginn des Diesel-Skandals kommen neue Einzelheiten ans Licht. Eine Lobby-Organisation deutscher Autokonzerne soll bei Schadstofftests neben Affen auch Menschen eingesetzt haben.

Eine Autolobby hatte im Auftrag von VW, Daimler und BMW Affen den Abgasen von manipulierten Dieselautos ausgesetzt, um die niedrige Belastung zu beweisen. VW entschuldigt sich jetzt.

Bei drei Unfällen sind eine Seniorin und zwei Männer schwer verletzt worden. Die drei sollen unachtsam die Fahrbahn betreten haben. Zwei Männer waren betrunken.

Mit einer Studie wollten VW, Daimler und andere Konzerne die Unschädlichkeit manipulierter Dieselfahrzeuge demonstrieren. Dazu setzen sie laut einem Bericht gezielt Affen den Schadstoffen aus.

Computerkonzerne verbünden sich mit Fahrzeugherstellern, Sprache und Gesten steuern Heizung, Entertainment und Vernetzung: Automobile sind die größten Stars auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas.

Laut einer Studie der Universität Potsdam müssen Unternehmer bei der Mitarbeitergewinnung moderner werden und Wohlfühlatmosphäre bieten. Über das Thermo-Mix-Prinzip am Arbeitsmarkt.

Bei einem Unfall in Mitte erlitt ein Radler in der Nacht zum Samstag schwere Kopfverletzungen.

Der US-Hersteller bekommt die Produktion seines neuen Elektroautos Model 3 nicht in den Griff. Nun verschieben sich die Zeitpläne erneut.

Diese Stadt bringt einen schon morgens zum Haareraufen. Dabei war nicht alles schlecht 2017. Und nie langweilig – beweist unser Checkpoint Best-of.
Am Weihnachtswochenende hatte die Polizei in Potsdam einiges zu tun. Derzeit suchen die Ermittler nach drei Räubern, die ein Restaurant in der Innenstadt überfallen haben.

Der Vorstoß von VW-Chef Müller zur Abschaffung des Diesel-Steuerprivilegs war in der Autoindustrie nicht abgestimmt. Und die Bundesregierung reagiert skeptisch.

Eine an Rohstoffen arme Industrienation muss ihre Exportprodukte in Referenzprojekten vorstellen. Aber wohin soll man Technik, die schon zuhause nicht läuft, eigentlich verkaufen? Ein Kommentar.

Zwei Autos mit hoher Geschwindigkeit prallen zusammen, der Schaden ist groß. Vor allem aber: Offenbar wurden alle nur leicht verletzt.

Messungen der Deutschen Umwelthilfe legen den Verdacht nahe, auch BMW habe bei Abgastests getrickst. Nun will das Kraftfahrt-Bundesamt mehr wissen.

„Jeder Autofahrer hat Anspruch darauf zu wissen, ob sein Auto eine Abschalteinrichtung hat“, sagt die DUH und fordert Auskunft beim Verkehrsministerium.

Unabhängige Messungen haben den Verdacht erhärtet, dass auch BMW die Abgasregulierung manipuliert. BMW weist die Vorwürfe zurück. Wie ist die Beweislage? Fragen und Antworten zum Thema.

Auch BMW soll illegale Abschalteinrichtungen in die Abgasreinigung seiner Autos eingebaut haben. Das geht aus Messungen hervor, die dem Tagesspiegel und dem ZDF-Magazin "Wiso" vorliegen.
Der Dieselskandal weitet sich aus: Auch BMW soll Abschalteinrichtungen in seine Abgasreinigungen eingebaut haben. Das hatte der Chef stets bestritten.