
Winterliche Bedingungen in Oberbayern setzen dem Paketkopter der Deutschen Post zu: der Jungfernflug wurde abgesagt. Doch nicht nur das Wetter wird der Drohne gefährlich.
Winterliche Bedingungen in Oberbayern setzen dem Paketkopter der Deutschen Post zu: der Jungfernflug wurde abgesagt. Doch nicht nur das Wetter wird der Drohne gefährlich.
Auch am zweiten Weihnachtsfeiertag sind manche Straßen gesperrt und nicht alle Supermärte geöffnet. Und wo findet man zwischen den Jahren einen Arzt? Hier ist der Service.
Zehn Tage sind es noch. Nicht mehr allzu viel Zeit, um Geschenke zu kaufen, sie einzupacken und zu verschicken. Damit alles pünktlich ankommt, müssen ein paar Dinge beachtet werden: Eine Übersicht.
Am 1. Januar steigt das Porto, nicht nur für den Standardbrief. Doch dann bleiben die Preise drei Jahre stabil, verspricht die Bundesnetzagentur.
Bis zum Fest müssen alle Geschenke raus. Für Onlineversender und Paketdienstler hat das hektische, aber lukrative Jahresendgeschäft begonnen.
Nichts drückt die Stimmung mehr als Arbeitslosigkeit. Und für Zufriedenheit im Job zählen nette Kollegen mehr als Geld
Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) will Missbrauch bei Leiharbeit und Werkverträgen eindämmen. Doch ihre Vorstellungen provozieren überall Protest.
Die durch Wohnungsbaupläne gefährdete Kleingartenkolonie Oeynhausen in Schmargendorf gehört nun dem Immobilienunternehmer Klaus Groth. Bezirkspolitiker wollen letzte Chancen für einen Kompromiss ausloten.
Viele Babelsberger sind verärgert: Briefe und Pakete kommen in dem Potsdamer Stadtteil derzeit oft verspätet an - teilweise mit erheblicher Verzögerung. Die Post hat eine Erklärung parat.
Viele Charlottenburger erhalten seit Wochen kaum noch Briefe. Die Post begründet das mit zu vielen kranken Zustellern.
Das Karriere-Netzwerk startet am Montag die Debatten-Plattform "Klartext". Mitglieder sollen Artikel zum Thema Wirtschaft, Industrie und Karriere verfassen. Den Auftakt machte der Deutsche-Post-Chef Frank Appel.
Für mehrere Wochen schränkt die Deutsche Post montags die Briefzustellung ein. Die Aufsichtsbehörde fordert eine Klarstellung von dem Konzern - der weist die Kritik zurück.
Party, Großstadt, Untergrund: Das Städel Museum in Frankfurt erinnert an die Malerei der wilden Achtziger - auch und vor allem aus Berlin.
Den Kleinhandel traf der Poststreik besonders hart. Einige Pakete sind noch immer verschollen. Vor allem in Berlin räumt die Post ein, noch nicht alle Sendungen ausgeliefert zu haben.
Der Ausstand der Brief- und Paketzusteller kostet die Deutsche Post mehr als erwartet: insgesamt 100 Millionen Euro. Das drückt die Gewinnaussichten. Noch dazu gibt es Probleme im Frachtgeschäft.
„Absolut integer“, „fast ein Familienmitglied“: Das Dorf Worfelden im Rhein-Main-Gebiet hat seinen Paketboten Helmut Becker ins Herz geschlossen. Nun soll er versetzt werden. Auch eine Protestaktion hat die Post bisher nicht zum Einlenken bewegen können.
Der Handel mit Lebensmitteln im Internet ist für die Post ein neuer Markt. Post-Chef Frank Appel sieht hier große Wachstumschancen – ganz im Gegensatz zur Konjunktur in China.
Die Post hat ihre Marktmacht missbraucht, sagt das Kartellamt. Das Unternehmen versucht derweilen, den Stapel von Briefen und Paketen abzutragen.
Nach der Tarifeinigung bei der Deutschen Post sind viele Mitarbeiter sauer: Nach vier Wochen Streik halten sie das Ergebnis für zu schwach. Sie sprechen von einer "krachenden Niederlage" für Verdi.
Der Tarifstreit zwischen Post und Verdi ist beigelegt: Die Postmitarbeiter bekommen mehr Geld, der Kündigungsschutz wird ausgeweitet. Der Streik soll in der Nacht von Montag auf Dienstag enden.
Vier Wochen Poststreik sind bereits vorbei. Nun scheint zwar ein Ende in Sicht. Doch bis die Folgen beseitigt sind, wird es dauern.
Die Gewerkschaft Verdi und die Post wollen am 3. Juli im aktuellen Tarifstreit weiterverhandeln. Die Streiks sollen dennoch weitergehen.
Die Situation in den Brief- und Paketzentren spitzt sich zu. Post muss in Zelte und Container ausgelagert werden und bleibt liegen
Der Streik bei der Post ist in der dritten Woche. Er wird hoch emotional ausgetragen - auch zwischen Kollegen. Manche wissen nicht mehr, warum sie auf die Straße gehen sollen.
Derzeit bleiben viele Briefe liegen, weil Beschäftigte der Deutschen Post streiken. Die einzigen Briefkästen, die immer gut gefüllt sind, sind wohl die der Post selbst. Gegentreten wäre schade – denn sie sind ganz schön teuer.
Die Tarifkonflikte bei den drei ehemaligen Staatskonzernen steuern in der kommenden Woche auf neue Höhepunkte zu. Ein Überblick.
Verdi kündigt Woche drei im Post-Streik an, viele Briefe und Pakete sind liegengeblieben. Freiwillige helfen Sonntag beim Verteilen - auch in Berlin
Über eine Woche war die Urne mit der Asche eines verstorbenen Vaters bei der Post liegengeblieben - die Familie wartete. Grund dafür war der Streik bei der Post.
Mitarbeiter legten auch in Stahnsdorf die Arbeit nieder
Seit Montag haben Post-Angestellte ihre Arbeit niedergelegt. In Berlin wissen sich einige zu helfen, während andere um ihre Existenz bangen.
Ab dem heutigen Montag wird gestreikt. „Wir müssen den Druck nun massiv erhöhen“, sagte eine Sprecherin. Die Gewerkschaft Verdi fordert von der Post, alle Beschäftigten nach Haustarif zu bezahlen.
Die Briefzusteller und Paketboten der Post werden bald in den Arbeitskampf treten. Wann, ist noch offen. Unternehmen denken über Notfallpläne nach.
Das Geburtstags-Päckchen zu spät, das Kündigungsschreiben erst nach der Frist: Die Post lässt sich im Tarifstreit nicht auf den Verdi-Vorschlag ein. Das hat Folgen.
Gibt es bis Mittwoch keinen Fortschritt in den Tarifverhandlungen der Deutschen Post mit der Gewerkschaft Verdi, könnte es zu Streiks kommen. In den letzten Wochen kam es wegen Warnstreiks auch in Berlin zu Verspätungen bei der Postzustellung.
Drinnen Hauptversammlung, draußen Protest. Die Gewerkschaft Verdi hat Post-Chef Frank Appel vorgeworfen, die Belegschaft zu spalten. Am Mittwoch gingen Hunderte Demonstranten beim Aktionärstreffen in Bonn auf die Straße.
Erneut haben Post-Mitarbeiter am Dienstag die Arbeit niedergelegt. Von den Warnstreiks beim Branchenführer profitieren die Mitbewerber. Der Markt ist umkämpft, die Unternehmen locken Kunden mit immer bequemeren Lösungen.
Rund 1500 Zusteller der Deutschen Post haben am Dienstag in Berlin und Brandenburg ihren Warnstreik fortgesetzt. Nach Angaben von Gewerkschaftssprecher Jan Jurczyk beteiligten sich in Brandenburg etwa 500 Zusteller.
Mitte der Woche bestreikte Verdi die Post bundesweit, doch ob die liegengebliebenen Briefe am Freitag bei den Berlinern und Brandenburgern ankommen, steht in den Sternen. Hier hat Verdi auch für den heutigen Freitag dazu aufgerufen, die Arbeit niederzulegen.
Bei der Post ist man des Redens überdrüssig. Verdi nennt das Arbeitgeber-Angebot "unzureichend" und will in der kommenden Woche die Brief- und Paketzustellung lahm legen.
Im festgefahrenen Tarifkonflikt bei der Deutschen Post sind am Samstag erneut bundesweit Brief- und Paketzusteller in Warnstreiks getreten. Und diese Woche könnte es gleich so weitergehen.
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