
DGB-Chef Reiner Hoffmann glaubt, dass die GDL den Konflikt in die Länge zieht, um gegen das Tarifeinheitsgesetz klagen zu können. Das sagt er im Interview mit dem Tagesspiegel.
DGB-Chef Reiner Hoffmann glaubt, dass die GDL den Konflikt in die Länge zieht, um gegen das Tarifeinheitsgesetz klagen zu können. Das sagt er im Interview mit dem Tagesspiegel.
Die Berliner S-Bahn fährt nach einem Ersatzfahrplan, die BVG verstärkt indes ihr Angebot. Unser Service zum Streik.
Trotz neuer Verhandlungen am Dienstag hat der neunte Bahn-Streik der Lokführer begonnen. Am Abend kündigt die Bahn jedoch "kurzfristig" neue Gespräche an - bringen sie die Lösung? Reiner Hoffmann, Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), sagt: GDL-Chef Claus Weselsky will keinen Kompromiss.
In Berlin ist eine Debatte um den neuen Mietspiegel entbrannt. Bildet er den Markt realistisch ab? Außerdem: Die Lokführergewerkschaft GDL streikt ab Dienstag erneut, Darth Vader wirbt für das Tragen eines Helms beim Fahrradfahren. Lesen Sie nach, was Berlin bewegt und diskutieren Sie mit!
Ab Mittwoch streikt die Lokführergewerkschaft GDL erneut. Es gibt wieder Notfahrpläne für die S-Bahn und den Regionalverkehr.
Die Gewerkschaft GDL bestreikt ab Mittwoch im Personenverkehr die Bahn. Der Ausstand soll über Pfingsten andauern. Die S-Bahn Berlin hat einen Ersatzfahrplan veröffentlicht. Wie Fahrgäste trotzdem ans Ziel kommen und welche Rechte sie haben.
Claus Weselsky will aushalten, solange die Mannschaft hinter ihm steht. Der GDL-Chef ruft die Lokführer erneut zum Ausstand. Er sieht sich im Recht gegen die Bahn. Doch der Konflikt ist nicht so schlicht, wie er scheint.
Die Lokführergewerkschaft GDL streikt wieder: Im Güterverkehr soll der Ausstand bereits am Dienstag beginnen, im Personenverkehr am Mittwoch. Das Ende des Streiks ließ die GDL offen. Gewerkschaftschef Claus Weselsky zeigte sich jedoch offen für eine Schlichtung.
Die Lokführergewerkschaft hat erneut zum Streik aufgerufen, der neunte in dieser Tarifrunde. GDL-Chef Claus Weselsky ist längst klar, dass er verloren hat. Doch er ist gefangen in seinem starken Ego und der Erwartungshaltung seiner Mitglieder. Ein Kommentar.
Die Queen schaut bald vorbei, Thomas Gottschalk feiert heute schon Geburtstag in Berlin. Die GDL kündigt einen neuen Bahnstreik an. Bausenator Andreas Geisel stellt Mietspiegel 2015 vor. Lesen Sie in unserem Liveticker, was die Stadt am Montag bewegt.
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat kein Verständnis für das harte Vorgehen der GDL. Er warnt die Lokführergewerkschaft vor einem neuen Dauerstreik bei der Bahn.
Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL nimmt kein Ende. Vertrauliche Gespräche wurden erneut abgebrochen. Die GDL gibt der Bahn die Schuld und umgekehrt.
Der längste Streik in der Geschichte der Bahn ist beendet. Rund läuft der Verkehr am Sonntag bei Fern- und Regionalbahn aber noch nicht. Viele Züge fallen aus. Ein Bahnhofsbesuch.
Einer der führenden deutschen Gewerkschafter attackiert die GDL. Der Horizont der Lokführer "ist so klein wie ihre Mitgliedschaft", schreibt IG-BCE-Chef Michael Vassiliadis im Tagesspiegel.
Endlich! Seit 9 Uhr fahren die S-Bahnen in Berlin wieder. Ein paar Stunden hat es gedauert, bis sich alle Züge eingerollt haben. Doch mittlerweile kommen alle Bahnen wieder planmäßig.
Eine Woche sind die Lokführer der GDL im Ausstand, doch das große Chaos bleibt aus. Dennoch bezahlt die Industrie einen hohen Preis für den Tarifstreit bei der Bahn. Wenngleich die Zahl der Streikbrecher zunimmt.
Der Lokführerstreik bei der Bahn endet am Sonntag. Im Nahverkehr geht der Ausstand bis Montag weiter, trotz Sondierungen. Dann geht es auch in den Kitas los. Mit Glück gibt’s Geld am Automaten
Heute beginnt ein Pilotprojekt gegen lärmende Partygänger. Die "Nachtwölfe" sind in Karlshorst. Im Bundestag sprach der Berliner Historiker Heinrich August Winkler zum 70. Jahrestag des Kriegsendes. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Freitag bewegt.
Für kurze Zeit sah es so aus, als ob die Lokführer ihren Arbeitskampf unterbrechen. Doch das wird nicht geschehen, sagt GDL-Chef Weselsky. Bei den Gewerkschaftern kommt das gut an.
Der Streik der Lokführer geht weiter. Zwischenzeitlich hatte GDL-Chef Claus Weselsky ein früheres Ende ins Spiel gebracht. Das neue Angebot der Bahn sei jedoch unzureichend.
GDL-Chef Claus Weselsky hat erstmals ein vorzeitiges Ende des Bahnstreiks als mögliche Option genannt. Siemens streicht in Moabit weitere 400 Stellen. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Donnerstag bewegt!
Der dritte Streiktag der Lokführergewerkschaft GDL in Folge bringt nach wie vor Behinderungen für Pendler. Allerdings waren am Donnerstag mehr S-Bahnen und Züge in Berlin und Brandenburg unterwegs als vorgesehen.
Für einen Fahrplan braucht die S-Bahn normalerweise ein Jahr – angesichts des GDL-Streiks musste es jetzt viel schneller gehen. Eine knappe Woche hatten die Planer Zeit, um das Notprogramm auf die Beine zu stellen.
Die Bahn will so schnell wie möglich weiter mit der GDL verhandeln. Man habe Matthias Platzeck als "Begleiter" der Gespräche gewinnen können, sagte Bahnchef Grube. GDL-Chef Claus Weselsky reagiert barsch.
Im verfahrenen Tarifstreit zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn soll nun ein Schlichter eingesetzt werden. Der ehemalige Ministerpräsident Matthias Platzeck wäre bereit dazu.
Bahnchef Rüdiger Grube schlägt Brandenburgs Ex-Ministerpräsident Matthias Platzeck als Moderator im Tarifstreit vor. GDL-Chef Claus Weselsky bezeichnet Grubes Auftritt als "PR-Gag". Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Mittwoch bewegt.
Am Dienstag hat die GDL ihren Rekord-Streik begonnen. Bahnchef Grube will am Mittwoch einen "Vorschlag zur Befriedung der Lage unterbreiten". Am Abend tobte das Tief "Zoran" über Norddeutschland und verwüstete die Kleinstadt Bützow. Lesen Sie die Ereignisse dieses Streik- und Sturmtages in unserem Liveticker nach.
Ab Dienstag streiken die Lokführer der Deutschen Bahn. Potsdam ist zwar nicht abgeschnitten - doch es gibt massive Einschränkungen.
Seit 2 Uhr trifft der GDL-Streik den Personenverkehr der Bahn. In Berlin sind mehr Züge unterwegs als geplant. An Geldautomaten werden die Scheine knapp. Die re:publica beginnt heute. Lesen Sie nach, was Berlin am Dienstag bewegt.
Lager laufen leer, Produktionsausfälle drohen: Der Streik der Lokführer verursacht einen Schaden in Höhe einer halben Milliarde Euro, sagen die Verbände. Gewerkschaftsführer Weselsky lehnt eine Schlichtung ab.
Der Konflikt zwischen der GDL und der Bahn ist kompliziert, und mit jedem Streiktag wird eine Einigung schwieriger. Doch die Beteiligten müssen endlich Verantwortung übernehmen. Ein Kommentar.
Das Bildungsministerium Brandenburg befürchtet, dass wegen der Streiks im Bahnverkehr und im Nahverkehr der Schulweg für viele erschwert wird. Besonders betroffen sind Abiturienten und Zehntklässler.
Wegen des Streiks der Lokführer-Gewerkschaft fahren in den kommenden sechs Tagen die meisten S-Bahnen in Berlin gar nicht oder nur im 20 Minuten-Takt. Wir zeigen die Alternativen.
Es ist der längste Ausstand in der Geschichte der Deutschen Bahn. Und keiner der Beteiligten will Schuld daran sein. Was steckt dahinter?
„Sie hätten ihn auch zulassen können“, lästert das Personal. Nach drei Monaten verkehren im Nord-Süd-Tunnel wieder die Züge. Aber nur für einen Tag. Ab diesem Dienstag wird auch hier wieder gestreikt. Dann heißt es wieder: Warten. Und mit jeder Minute wächst der Zorn.
"Lokführer der Herzen" nennt sich "Claus Weselsky" auf Twitter. Bahnkunden, die sich über die kommenden Verspätungen aufgrund des Streiks auslassen, werden von ihm hemmungslos verlacht. Natürlich handelt es sich dabei nicht um den echten Chef der GDL - lustig zu lesen ist es trotzdem.
Kaum ist der Nord-Süd-Tunnel wieder passierbar, kündigt die GDL ihren bislang längsten Streik an. Dabei hatten sich die Ladenbesitzer an den S-Bahn-Stationen endlich wieder auf Kundschaft gefreut. Für sie bedeuten Bauarbeiten und Streiks massive Umsatzeinbußen, teilweise sogar den Verlust ihrer Arbeit.
Bezirksbürgermeistern Monika Herrmann will über die Zukunft des Myfestes reden. Ab Dienstag bestreikt die GDL den Personenverkehr der Bahn in Deutschland, auch die Berliner S-Bahn plant schon den Ersatzverkehr. Der Nord-Süd-Tunnel ist vorerst wieder frei. Lesen Sie hier, was Berlin am Montagmorgen bewegt.
Claus Weselsky, Chef der Lokführergewerkschaft GDL, hat in Berlin den "längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn AG" verteidigt. Die Bundesregierung kritisiert den Ausstand heftig. Und Wirtschaftsvertreter haben die volkswirtschaftliche Kosten geschätzt.
Vor dem Hintergrund des angekündigten Streiks der GDL hat Gewerkschaftsboss Claus Weselsky das Vorgehen seiner Gewerkschaft verteidigt. In einer Pressekonferenz erhob er schwere Vorwürfe gegen die Bahn.
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