
Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant – zu rasant? Forderungen nach einer KI-Entwicklungspause werden lauter. Die EU versucht bereits seit Jahren, eine Regelung zu finden.
Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant – zu rasant? Forderungen nach einer KI-Entwicklungspause werden lauter. Die EU versucht bereits seit Jahren, eine Regelung zu finden.
Geht es nach zahlreichen Experten, sollte eine Pause bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz eingelegt werden. Ihr Manifest folgt auf eine eindringliche Warnung von Europol.
Wie groß ist das Potenzial von Anwendungen wie ChatGPT wirklich, was ist lediglich Hype und was sind wichtige Risiken? Fünf Blicke in die Zukunft.
Die neue Version von Chat-GPT interpretiert nicht nur Texte, sondern auch Bilder. Seine bedenklichste Schwächen überwindet der Chatbot aber nicht.
Der Linguist Noam Chomsky zieht in der „New York Times“ gegen die falschen Versprechen von Chatbots zu Felde.
Mit einer neuen Initiative will Microsoft die Websuche durch künstliche Intelligenz vorantreiben. Doch Google kommt dem Softwarekonzern mit einer umfangreichen Programmidee zuvor.
Nach vorübergehendem Werbe-Boom hatte Meta-Chef Mark Zuckerberg im vergangenen Jahr 11.000 Mitarbeitenden gekündigt. Nun folgt eine zweite Entlassungswelle.
In den Arbeitsgruppen von SPD und CDU sitzen auch Vertreter von Konzernen und Verbänden. Deren Positionen fließen nicht ein, heißt es. Doch es gibt Kritik.
Die CDU hat die Wahl wegen der Nord-Stream-Sprengung verloren, behauptet die neue KI-Suche von Microsoft. Das ist nicht der einzige haarsträubende Fehler – ein Test.
Der Unternehmer und Philanthrop über den Kampf gegen den Klimawandel, die Bedeutung von ChatGPT für die Arbeitswelt und die Fehler, die er als Unternehmer gemacht hat.
Eine Nutzung von Presseinhalten durch Chatbots in Suchmaschinen soll nur kostenpflichtig möglich sein.
Statt Listen von Links soll die Microsoft-Suchmaschine Bing Nutzern künftig ausformulierte Antworten ausspucken. Google scheint das nervös zu machen ‒ und holt zum Konter aus.
Rivale Microsoft ist an Google mit dem Textroboter ChatGPT vorbeigezogen. Google will nun nachlegen – doch Microsoft scheint schon einen Schritt weiter.
Sprachassistenten wie Alexa von Amazon galten einmal als fortschrittlich und hilfreich: Nun zeigt sich: Es lebt sich besser ohne sie.
Welche Jobs fallen durch Künstliche Intelligenz weg? Werden wir uns bald in Roboter verlieben? Richard Socher hat menschliche Antworten.
ChatGPT könnte Suchmaschinen grundlegend verändern. Der deutsche KI-Vordenker Richard Socher und Googles Ex-Werbechef haben schon die Suche per Chatbot gestartet.
Trotz Milliardengewinnen und IT-Fachkräftemangel entlassen die Tech-Unternehmen viele Mitarbeiter. Die Gründe sind überraschend vielfältig.
Seit Anfang Januar werden Dutzende Server nicht mehr vom Hersteller unterstützt, wichtige Updates bleiben aus. „Die Tür zum Landesnetz steht offen“, so ein Experte.
Am Morgen melden Tausende Nutzer aus verschiedenen Ländern Probleme mit Produkten des IT-Riesen. Das US-Unternehmen nennt eine Netzwerk-Konfiguration als Ursache.
Immer mehr Tech-Riesen bauen Tausende Arbeitsstellen ab. Während der Pandemie boomte das Geschäft, doch das ist vorbei und auch Alphabet zieht Konsequenzen.
Immer mehr Tech-Riesen bauen Tausende Arbeitsstellen ab. Während der Pandemie boomte das Geschäft, doch die hohe Inflation und schwächelnde Wirtschaft setzt dem ein Ende.
Hannes Bajohr entwickelt in seiner Walter-Höllerer-Vorlesung einen Begriff von postartifizieller Literatur.
Wieso wird er zum Monster, wenn er nur das Wort Impfung hört? Wieso haben Unbekannte aus dem Netz eine solche Macht über ihn? Über die Radikalisierung meines Bruders.
SPD-Mann Aziz Bozkurt gibt gern den „Macher“, aber sein Vorgehen als Staatssekretär wirft Fragen auf – beim Landesrechnungshof und beim Koalitionspartner.
Neue Namen, Preissteigerungen und die künftige Konkurrenz im asiatischen Raum: Für 2023 kündigen sich diverse Veränderungen bei den Versteigern an.
Massenentlassungen, Börsencrash und Gründer, die sich aus dem Tagesgeschäft zurückziehen: Die Stimmung kippt – das Silicon Valley muss sich neu erfinden.
Nach mehreren Kursrutschen bleibt die Börsenlage unsicher. Ein Blick auf die Fonds professioneller Investoren gibt ein bisschen Hoffnung.
Während Wachstumsaktien derzeit Schwächen zeigen, machen Substanzwerte satte Profite.
Große Unternehmen und Staatskonzerne werden immer reicher und bauen ihren Einfluss aus. Was bedeutet das für Deutschland – und die Verbraucher?
Datenkabel, Pipelines, Windkraft – die wertvolle Infrastruktur im Meer ist bislang ungeschützt. Der jüngste Sabotageakt bei Nord Stream rückt ein erstaunliches Forschungsprojekt in den Fokus.
Apple, Alphabet, Amazon, Meta und Microsoft: Die Aktien der großen Technologie-Unternehmen verlieren derzeit drastisch an Wert. Experten rechnen mit weiteren Kursverlusten.
Die Firma Optibus will den Nahverkehr mit Software verbessern. Im neuen Büro in Kreuzberg sollen Forschung und Entwicklung vorangetrieben werden.
Der beliebte Weltaktienindex MSCI World steht unter Druck. Anleger haben vier Möglichkeiten, wie sie ihr ETF-Portfolio unabhängiger aufstellen können.
Noch immer keine Klarheit über den künftigen Ort der Funkausstellung. Wirtschaftssenator Schwarz und Messechef Ecknig erklären sich im Abgeordnetenhaus.
Berlin ist nach Frankfurt am Main zum zweitwichtigsten Standort für Rechenzentren aufgestiegen. Alle Betreiber stehen unter Druck, den Stromverbrauch zu senken.
Es gibt Unternehmen, die für schwierige Zeiten besser gewappnet sind als die meisten anderen. Hier finden Sie zehn aussichtsreiche Titel für die aktuelle Krise.
Ende der 60er Jahre waren die Stones pleite. Dann nahmen sie ihre Finanzen selbst in die Hand - mit durchschlagendem Erfolg. Zum Geburtstag eines Geschäftsmodells.
Weltweit testen Firmen die Vier-Tage-Woche. In Deutschland bisher kaum. Doch wer so arbeiten will, muss nicht darauf warten, dass der Arbeitgeber sie einführt.
Vor der Richtungsentscheidung aus Brüssel intensiviert Russland seine Offensive in der Ostukraine. In Kiew spricht der Präsident von einer „teuflischer Armada“.
Es gibt genug Jobs, deshalb haben Unternehmen ein Problem: Gute Leute bleiben nur, wenn sie zufrieden und wertgeschätzt arbeiten dürfen. Ein Report.
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