Hans-Jörg Grundmann wird neuer Chief Compliance Officer bei Siemens. Sein Nachfolger als Chef der Bahnsparte wird Jochen Eickholt.
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Siemens und Stadler Pankow wollen gemeinsam neue Fahrzeuge für die Berliner S-Bahn bauen. Auch Hitachi ist interessiert. Doch noch ist offen, wer die S-Bahn überhaupt ab 2017 betreiben wird.
Siemens gibt Anleihen für 2,7 Milliarden Euro aus - zu extrem günstigen Konditionen. Das Geld fließt in den Aktienrückkauf.
Firmen wie Siemens und Telekom haben gemeinsam Technik entwickelt, dank der Senioren länger zu Hause wohnen bleiben können. Rentnerin Sigrid Gorn hat den Praxistest gemacht.
Der Technologiekonzern spürt die schwache Konjunktur stärker als erwartet. Das Gewinnziel ist in Gefahr. Unternehmenschef Peter Löscher kündigt ein neues Sparprogramm an, Details nennt er noch nicht.
Siemens sagt den Börsengang ab, will sich aber weiterhin von der Lichttochter trennen. Jetzt ist eine Abspaltung geplant: Die Siemens-Aktionäre sollen die Osram-Aktien bekommen. Der Konzern verzichtet auf den Emissionserlös.
Als Siemens-Personalvorstand ist Brigitte Ederer für annähernd 370.000 Mitarbeiter weltweit verantwortlich. Ihr erstes Geld verdiente sie in der österreichischen Provinz.
Eine Gemeinde im Allgäu produziert fünf Mal so viel Energie wie sie braucht – und das sauber. Die Frage ist nur: Wohin damit?
Nach langer Vorlaufzeit ist es soweit: Der neue Schnellzug ICE 3 steht kurz vor der Zulassung. Obwohl die Bahn schon eine gefühlte Ewigkeit darauf wartet, wird sie die Loks aber nicht sofort einsetzen.
Angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland setzt Siemens-Personalvorstand Brigitte Ederer unter anderem auf ältere Arbeitnehmer. Auch mehr Familienfreundlichkeit ist ein wichtiges Ziel.
Angela Merkel und Siemens-Chef Peter Löscher loben in Spandau das gute deutsche Ausbildungssystem.
Siemens schafft es nicht, die Windparks planmäßig ans Stromnetz anzuschließen.
Weil die Energieprojekte auf hoher See schlecht laufen, muss der Technologiekonzern Siemens sein Gewinnziel für 2012 reduzieren.
Das Elektroauto ist mehr als 130 Jahre alt und befuhr damit schon fünf Jahre vor Carl Benz auf der Straße. Um die Jahrhundertwende beherrschten die E-Mobile gar den Markt. Doch gerade elektrische Erfindungen brachten das Aus für das historische Elektroauto. Ein Rückblick.
Es ist das erste Mal überhaupt, dass Siemens-Chef Löscher persönlich auf einer Anzeige des Unternehmens zu sehen ist. Bei allem Kalkül illustriert die Kampagne einen Wandel.
Seit seit seiner Gründung 2007 kämpft der Telekomausrüster von Siemens und Nokia mit Verlusten und wachsender Konkurrenz. Tausende Mitarbeiter sollen gehen.
Siemens-Chef Peter Löscher über die Euro-Rettung, die drohende Kreditklemme und die Wachstumsziele seines Unternehmens.
Siemens sieht noch großes Wachstumspotenzial in Russland. Der Schnellzug Sapsan sieht zwar aus wie ein deutscher ICE - soll aber widerstandsfähiger sein.
Neun ehemalige Siemens-Mitarbeiter, unter ihnen ranghohe Manager, stehen im Fokus der US-Justiz. Es geht um den milliardenschweren Korruptionsskandal bei dem Konzern.
Der hohe Verluste schreibende Netzwerkausrüster Nokia Siemens Networks (NSN) will weltweit 17.000 Arbeitsplätze streichen. Deutschland - und auch Berlin - wird wohl "massiv betroffen sein".
Bereits zu Beginn der Woche munkelten Finanzexperten, dass Siemens eine der größten Aktienemissionen der vergangenen Jahre vorerst aufgibt. Nun haben auch die Berliner Osram-Mitarbeiter Gewissheit.
Die Deutsche Bahn hat auch nach einem Spitzentreffen mit Regierung und Industrie vor Zugausfällen und Verspätungen im Winter gewarnt. Die Auslieferung dringend benötigter Fahrzeuge stockt wegen technischer Probleme. Der Druck auf die Hersteller wächst.
60 Jahre lange fertigten Bosch und Siemens Waschmaschinen in Berlin. Das ist nun zu teuer – als Ersatz gibt es ein Forschungszentrum.
Berlin ist Spitze. Die Wirtschaft ist keinem anderen Bundesland in den vergangen acht Jahren so sehr gewachsen wie in Berlin. Trotzdem herrscht noch Nachholbedarf, sagen IHK und Handelskammer.
Mehr als ein Callcenter: Das japanische IT-Unternehmen Fujitsu plant in Berlin ein internes Dienstleistungszentrum. Das braucht Mitarbeiter.
30 Millionen Euro hat Siemens zuletzt im Moabiter Gasturbinenwerk investiert. 17 Millionen Euro davon gingen in das 35 Meter lange und 15 Meter breite neue Prüffeld, das am Donnerstag in Betrieb genommen wurde.
Siemens-Vorstand Roland Busch über die Hauptstadt, das Schaufenster für Elektromobilität, Geschäfte mit Städten und intelligente Stromnetze.
Er war ein Star unter Deutschlands Managern. Doch dann kam die Korruptionsaffäre bei Siemens, und Klaus Kleinfeld trat von seinem Chefposten zurück. Obwohl er von Schmiergeldern nichts geahnt haben will. Er hat einen Neuanfang gewagt, in Amerika. Und wurde wieder ein Star.
Beim Technologiekonzern Siemens gibt es erneut einen Korruptionsfall. Wegen Bestechungsvorwürfen in Kuwait hat die Münchner Staatsanwaltschaft dort tätige Manager festgenommen.
Siemens muss entscheiden, ob es aus der umstrittenen Technologie aussteigt. Doch der Konzern zögert. Ausländische Kunden ticken anders als der heimische Markt.
Für Konzernchef Rüdiger Grube revolutioniert der Zug die Bahnwelt. Die Deutsche Bahn bestellt für mehr als sechs Milliarden Euro den ICX - Einführung ist 2015.
Erfolge in der Welt, Enttäuschung in Berlin: Der Siemens-Konzern kann Auftragseingang und Umsatz kräftig steigern und hebt die Gewinnprognose an.
München wird der künftige Sitz der neuen Siemens-Konzernsparte Infrastruktur und Städte. Und nicht etwa Berlin.
München wird Sitz der neuen Siemens-Sparte für Infrastruktur und Städte. Als mögliche Standort hatte sich auch Berlin Hoffnungen gemacht. Wirtschaftssenator Harald Wolf bedauert die Entscheidung.
Die Einführung eines Kontrollsystems für Hilfen zur Erziehung im Jugendbereich ist gescheitert. Die Grünen sehen die Schuld dafür beim Senat.
Die Bahn bestellt den ICX bei Siemens. Die Baureihe könnte statt sechs bis zu acht Milliarden Euro kosten.
Wie der Grünen-Politiker Volker Ratzmann Siemens und andere Unternehmen für Berlin einnehmen will.
Der Siemens-Konzern kann die neuen ICE-Züge nicht pünktlich liefern – das bereitet der Deutschen Bahn Kopfzerbrechen.
In den 1970er Jahren arbeiteten noch 30.000 Angestellte bei Siemens in Berlin - heute sind es noch 12.700. Ein Rückblick auf die Konzern- und Standortgeschichte.
Wie der oberste Siemens-Repräsentant in Berlin die Zukunft des Standorts sieht: mehr Industrie für die Stadt, ein klares Nachnutzungskonzept für Tegel - und mehr Raum für Spitzentechnologie.