
Der Technikchef der Flughafengesellschaft, Jörg Marks, äußerte sich am Freitag im parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Der Bau sei ursprünglich sehr viel einfacher geplant gewesen, sagte er.
Der Technikchef der Flughafengesellschaft, Jörg Marks, äußerte sich am Freitag im parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Der Bau sei ursprünglich sehr viel einfacher geplant gewesen, sagte er.
Seit 2004 stellen die Aktiva Werkstätten des Oberlinhauses für den Industriekonzern Hightech-Schalter her. Genau eine halbe Million Stück waren es bisher
Siemens-Vorstand Siegfried Russwurm über die moderne Fabrik, lebenslanges Lernen im Job und die Vorteile der Amerikaner.
Der Güterverkehr wächst. Lkw-Strecken unter Strom könnten helfen, mehr Transporte ohne zusätzlichen CO2-Ausstoß zu bewältigen. In Brandenburg wird das nun getestet.
Siemens-Turbinen sind bei Windkraftbetreibern gefragt. Jetzt ergatterte der Elektrokonzern einen weiteren Großauftrag für ein Offshore-Windkraftwerk vor der britischen Küste.
Bisheriger Siemens-Manager Dirk Hoke löst am 1. April Bernhard Gerwert als Chef von Airbus Rüstungs- und Raumfahrtsparte ab.
In der Digitalisierung könne Deutschland mit den USA mithalten, meint Siemens. Vor allem in Fertigungsprozessen läge Europa vorn.
Die Aussichten sind verlockend: Anfang 2016 könnten die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran fallen - ein Markt mit 80 Millionen Menschen. Einige deutsche Unternehmen stehen bereits in den Startlöchern.
Am heutigen "Super Thursday" veröffentlichen mehrere DAX-Konzerne ihre Geschäftszahlen. Ob Siemens, Deutsche Bank oder Lufthansa - die Zahlen sind so gut, dass sie dem DAX Auftrieb verleihen.
Siemens plant den Neubau einer Firmenrepräsentanz am Kupfergraben in Berlin-Mitte. Das allerdings ausgerechnet im Garten eines denkmalgeschützten Hauses. Denkmalschützer protestieren - und wittern Ungereimtheiten im Genehmigungsverfahren.
Siemens darf den amerikanischen Kompressorenhersteller Dresser-Rand kaufen. Die Übernahme kostet den Konzern rund sieben Milliarden Euro.
Ein Bush kommt selten allein Erst der Vater, dann der Sohn und nun der Bruder. Jeb Bush will US-Präsident werden und wirbt dafür bei einem Berlin-Besuch – ganz wie Barack Obama 2008 an der Siegessäule.
Michael Müller kommt ins Siemens-Gasturbinenwerk in Moabit. Er will ein Signal gegen den geplanten Stellenabbau setzen - und erntet betretene Blicke der Manager.
Das war unser neuer Liveticker "Berlin am Morgen" für heute und damit auch für diese Woche. Montag früh um sechs Uhr sind wir zurück. Kommentieren und diskutieren Sie hier gern noch weiter!
Siemens startet den größten Konzernumbau seit 25 Jahren. Weltweit gehen dabei 7800 Jobs verloren - davon 3300 in Deutschland. Eine weitere Nachricht schockt den Konzern: Ex-Finanzchef Neubürger begeht Selbstmord.
Siemens baut erneut die Führungsetage um. Neues Personal soll die Bereiche Energie und Gas sowie Medizintechnik in Schwung bringen. Das vergangene Quartal verlief enttäuschend. Die Aktionäre reagieren auf der Hauptversammlung mit scharfer Kritik.
Zwischen 1983 und 1993 schlugen die RAF-Terroristen der dritten Generation immer wieder zu. Ihre blutige Bilanz: zehn Tote, drei versuchte Mordanschläge, mehr als zwei Dutzend Verletzte. Doch keines der Attentate ist vollständig aufgeklärt.
Siemens hat ein Wachstumsproblem, bilanziert Joe Kaeser sein erstes vollständiges Jahr als Vorstandsvorsitzender. Probleme gibt es auch wieder im wichtigen Energiegeschäft. Die Nachfrage nach großen Gasturbinen sinkt. Das stellt das Unternehmen vor neue Herausforderungen – auch in Berlin.
Schon wieder ein Umbau bei Siemens: Für die Arbeitnehmer wird es wieder ungemütlich.
Siemens gibt seine 50 Prozent an BSH ab. Bosch zahlt dafür gut drei Milliarden Euro.
Siemens kauft in den USA einen Ausrüster für die Öl-und Gasindustrie und verkauft seinen Anteil am Hausgerätehersteller BSH.
Nach den jüngsten Kursrückgängen liegt der Dax am Dienstagmorgen vorbörslich im Plus. BMW und Deutsche Post legen einen Gewinnsprung hin. Die US-Börsen hatten sich zuvor leicht erholt.
Die Bilanzsaison erreicht ihren Höhepunkt. Sieben Dax-Konzerne legen Zahlen vor. Adidas schockiert die Anleger, Siemens überzeugt, bei VW ist man unzufrieden. Ein Überblick.
Der Leuchtmittelhersteller Osram baut in einer neuen Sparrunde 7800 Stellen ab - davon 1700 in Deutschland. Betriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen im Ausland drohen. Auch der Standort Berlin ist betroffen.
Die Nationalmannschaft hält zusammen. Das ist vor allem das Verdienst von Bundestrainer Joachim Löw. Er macht Unternehmern vor, wie man Teams motiviert.
Siemens und Mitsubish bedauern die Entscheidung aus Paris, General Electric (GE) den Zuschlag für Alstom zu geben. Der französische Alstom-Konzern will das Kooperationsangebot des US-Konzerns annehmen.
Der französische Staat will mit 20 Prozent bei dem Industrie-Riesen Alstom einsteigen und verlangt Hilfe von General Electric. Damit musste Siemens-Chef Joe Kaeser seine erste große Niederlage einstecken.
Siemens hat sein Angebot für die Übernahme des französischen Industriekonzerns Alstom deutlich aufgebessert. Doch der Unternehmenschef Patrick Kron hat keine Lust auf die Deutschen.
Siemens-Chef Joe Kaeser und Shunichi Miyanaga versuchen, die französische Regierung im Kampf um Alstom auf ihre Seite zu ziehen.
Am Wochenende entscheidet Siemens über ein Gebot für den Rivalen Alstom. Jetzt holt sich der Konzern mit Mitsubishi Verstärkung - womöglich ein kluger Schachzug.
Betriebsräte und IG Metall verlangen den Verzicht auf einen Personalabbau. Zugleich geht der Poker um Alstom weiter: General Electric verlängert sein Angebot.
Frankreichs Wirtschaftsminister bringt im Übernahmepoker um den Industriekonzern Alstom eine nationale Lösung ins Spiel. General Electric und Siemens wären dann aus dem Rennen.
Die Netzanbindung für Windkraft auf hoher See hat Siemens viel Geld gekostet. Damit soll jetzt Schluss sein. In Rostock wird die Offshore-Plattform Sylwin 1 bald fertig.
BER-Chef Mehdorn will gegen Baupfusch radikal vorgehen. Siemens widerspricht Betreibern
Hartmut Mehdorn will "radikal" gegen den Baupfusch beim BER vorgehen - vor allem mit Blick auf das "Monster", die Brandschutzanlage. Doch während Siemens und die Flughafengesellschaft um die Planungsunterlagen streiten, wurden jetzt neue, ganz andere Mängel bekannt.
Im Übernahmepoker um Alstom sichert sich Frankreich das letzte Wort. Die EU will das prüfen.
Die Stimmung vor dem BER-Ausschuss war gut. Man unterhielt sich entspannt, es wurde gelacht. Dabei gibt es absolut gar keinen Grund für gute Laune. Im Gegenteil.
Der neueste Auftritt der Flughafenplaner bestätigt, was bereits der Bundesrechnungshof bemängelt: die beschönigende Kommunikation der Lage auf dem BER. Für den Umbau der berüchtigten Brandschutzanlage gibt es offenbar noch nicht einmal einen Zeitplan.
Am Flughafen BER fehlt für den Umbau der Brandschutzanlage noch immer ein Zeitplan
Siemens-Chef Joe Kaeser will künftig vor allem mit der Analyse von Daten Geld verdienen und das Unternehmen entsprechend umbauen. Das soll auch die Kosten senken - nun zittern die Mitarbeiter um ihre Jobs.
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