Den Städten und Gemeinden im Lausitzer Braunkohlerevier drohen auch für das Jahr 2015 Millionen-Rückforderungen von Vattenfall. Im vergangenen Jahr habe der schwedische Staatskonzern in Deutschland wegen der niedrigen Strompreise erneut kein positives steuerliches Ergebnis erzielt, sagte Unternehmenssprecherin Kathi Gerstner der „Lausitzer Rundschau“ (Mittwoch).
Vattenfall

Verkaufs-Poker um Vattenfalls Kohlesparte: Der schwedische Konzern hofft eigentlich auf gute Erlöse in der Lausitz. Doch tschechische Analysten trüben die Aussichten.

Mieter kamen bei der Energiewende bisher zu kurz – jetzt starten mehrere Eigenstromprojekte in Oberschöneweide und Hellersdorf. Auch das Technikmuseum bekommt Grünstrom aufs Dach.

Warum der schillernde Multimillionär Daniel Kretinsky für das Braunkohlegeschäft in der Lausitz bietet.

Der schwedische Energiekonzern Vattenfall bereitet den Verkauf seiner Braunkohle-Sparte vor. 8000 Mitarbeiter, drei Kraftwerke und vier Tagebauwerke in der Lausitz warten auf einen neuen Besitzer.

Der schwedische Energiekonzern Vattenfall bereitet den Verkauf seiner Braunkohle-Sparte vor. 8000 Mitarbeiter, drei Kraftwerke und vier Tagebauwerke in der Lausitz warten auf einen neuen Besitzer.
Streiks, Urteil im Maskenmann-Prozess, Neues von der Dauerbaustelle BER, Unfälle, Flüchtlinge und Kurioses: Lesen Sie nach, was sich 2015 in Brandenburg ereignet hat.
Die Konzepte von Vattenfall und Eon für die energiepolitische Kooperation mit dem Senat: Vorteil für Eon.

Cottbus-Nord ist die erste Vattenfall-Grube in der Lausitz, die planmäßig geschlossen wird.

Der Verkaufspoker um die Lausitzer Braunkohle-Sparte des schwedischen Energiekonzerns geht in die heiße Phase über. Auch Finanzinvestoren zeigen Interesse
Verkauf der Lausitzer Kohlesparte: Tschechischer Konzern CEZ umgarnt Brandenburgs Landtagsabgeordnete

Vattenfall baut ein Kraftwerk zur Kraft-Wärme-Kopplung in Berlin-Marzahn - mit einer Gasturbine aus Moabit.

Ein Gesetz soll den Stromverbrauch besser steuern. Die Digitalisierung der Netze ist unverzichtbar für Metropolen wie Berlin, aber teuer für Verbraucher.

Das Verfahren zur Vergabe der Stromnetzkonzession geht weiter. Dem Vernehmen nach will der Senat noch vor Weihnachten den überarbeiteten zweiten Verfahrensbrief beraten.
Gubin und Brody verlangen vom Energiekonzern Vattenfall Kostenersatz für Tagebauschäden. Scheitert ein Vergleich, drohen Prozesse.

Bürger sollten Beschwerden online melden können. Doch in sieben Bezirken klappt das noch nicht.

In einigen Straßen von Friedrichshain ist der Strom ausgefallen. Der Berliner Versorger Vattenfall meldet, dass die Störung etwa um 22 Uhr behoben sein werde.

Der Ausstieg der Allianz aus dem Kohlegeschäft könnte zu einem generellen Umdenken in der Finanzbranche führen. Das hoffen zumindest Umweltschützer.
Der Essener Konzern Steag soll sich für die Lausitzer Kohle interessieren – die Gewerkschaft mischt mit

Berlin will sich am Strom- und Gasnetz beteiligen. Die CDU hat sogar einen städtischen Anteil von über 50 Prozent akzeptiert. Doch viele Fragen bleiben offen. Ein Kommentar.

Mit "industriellen Partnern" will der Berliner Senat zusammenarbeiten - und verabschiedet sich von der Idee, die Strom- und Gasnetze zurückzuholen. Bürger Energie spricht von einem "unglaublichen Vorgang" und "Mauscheleien".

Der Senat will sich am Dienstag mit der Energiepolitik für die nächsten Jahre befassen. Es geht zum Bespiel um den Ausstieg aus der Braunkohle und die Minderung des Energieverbrauchs.

Bis 2050 will Berlin klimaneutral sein. SPD und CDU stehen inzwischen vor einem Kompromiss in der Energiepolitik. Grünen-Fraktionschefin Ramona Pop forderte "größtmögliche Transparenz".

Die Umweltschutzorganisation scheidet aus dem Rennen um die Braunkohlesparte in Sachsen und Brandenburg aus. Greenpeace wollte Geld für die Übernahme.
Zwei Blöcke sollen in Jänschwalde stillgelegt werden – für die Grünen der Einstieg in den Ausstieg

Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat sich mit Kraftwerksbetreibern über Stilllegungen geeinigt - und erntet Kritik, weil die Kosten die Stromkunden tragen sollen.

RWE, Vattenfall und Mibrag nehmen ab 2016 mehrere Braunkohlekraftwerke vorzeitig vom Netz. Grüne und Linke kritisieren die Entschädigung in Millionenhöhe als "versteckte Subvention".

Greenpeace will vom schwedischen Energiekonzern die Tagebaue und Kraftwerke übernehmen. In der Lausitz empfinden das viele als Farce.

Die Atomkonzerne sollen für den Rückbau Rücklagen bilden. Doch Sigmar Gabriels „Stresstest“ für die Betreiber war gar keiner. Ein Kommentar.

Der Schweden-Ableger der Umweltschutzorganisation Greenpeace reicht beim Energiekonzern Vattenfall ein „Statement of Interest“ für dessen Lausitz-Tochter ein. Der angebotene Kaufpreis ist nicht sehr hoch.

Der Schweden-Ableger von Greenpeace möchte Braunkohletagebaue und Kraftwerke in Brandenburg und Sachsen in eine Stiftung überführen - und sukzessive aus dem Kohlegeschäft aussteigen.

Berlin will bis 2050 klimaneutral sein. Wie geht es weiter in der Energiepolitik? SPD und CDU haben unterschiedliche Ideen – sind aber zum Kompromiss entschlossen.

Ökostromumlage und Netzgebühren steigen auch in Berlin. Vattenfall hat zuletzt im April 2014 die Preise erhöht, im zweiten Quartal 2016 könnte der nächste Schritt kommen.

Durch den Braunkohleabbau in der Lausitz ist die Spree immer stärker mit Sulfat belastet. Deshalb drohen nun bis zu 30 Prozent höhere Trinkwasserkosten.
Durch den Braunkohleabbau drohen Berlinern höhere Trinkwasserkosten

Vattenfall hat auf die ausstehenden Stromkosten für das einstige Flüchtlingscamp am Oranienplatz verzichtet.

Mit einem "Stresstest" wollte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel klären lassen, ob die Konzerne genug Geld auf der hohen Kante haben, um den Atomausstieg zu bezahlen. Das Ergebnis: Ja, aber!

Der Senat will die Energiewende voraussichtlich mit Vattenfall und Eon bewerkstelligen. Ein neues Gesetz soll dem Land Berlin mehr Einfluss auf das Strom- und Gasnetz bringen.

Eine Expertenkommission des Abgeordnetenhauses legt einstimmig beschlossene Empfehlungen vor. Strittig bleibt aber die Rekommunalisierung der Netze.

Die Umwelt-Organisation veröffentlicht einen Brief an eine Bank, die mit dem Verkauf beauftragt ist.