Der indische Tata-Konzern stellt den 1700-Euro-Viersitzer Nano vor – und hat große Pläne mit dem Kleinen.
Volkswagen
Was für Ohren hat Ferdinand Piëch? Der Patriarch von Volkswagen, misstrauisch und argwöhnisch wie kein Zweiter, will vom süßen Leben seiner Betriebsräte und Personalmanager nichts bemerkt haben.
Nach dem Eintritt in den Wachstumsmarkt Indien plant Volkswagen ab 2009 rund 110.000 Autos auf dem Subkontinent zu produzieren. Damit will der Wolfsburger Hersteller Teil der indischen Automobilindustrie werden.

Der heimische Absatzmarkt ist zwar ins Stocken geraten ist, in den USA verzeichnet die deutsche Autoindustrie jedoch weiter Zuwächse. Besonders Fahrzeuge von BMW haben es den Amerikanern angetan.

Die Rallye Dakar wird in diesem Jahr laut Aussage von Leiter Etienne Lavigne härter und anspruchsvoller als 2007. Für Volkswagen geht es im Wüsten-Klassiker darum, endlich die Siegesserie von Mitsubishi zu durchbrechen.

Berliner Tour d’Horizon: Kulturstaatssekretär André Schmitz über die Reform der Opernstiftung, die Volksbühnen-Krise, die neue Kunsthalle und den Wettbewerb für das Humboldt-Forum.
Die VW-Tochter soll weltweit wachsen. Dafür könnte eine Fertigung in Südamerika aufgebaut werden
2007 war das bisher beste Jahr für Porsche-Chef Wendelin Wiedeking. Doch er hat noch Größeres vor: 2008 will er Volkswagen übernehmen
Wer ist der Mann, der mit seinen Kollegen den nächsten Golf entwirft? Thomas Ingenlath, Chef des VW Design Centers, sucht nach Schönheit, wo andere nicht hinsehen

Der Autokonzern BMW verschärft sein Sparprogramm in den deutschen Werken, Die IG Metall reagiert erstaunlicher Weise gelassen.

Red, hot, XXX: Die Weltretter von Amnesty International versuchen seit neuestem, Youtube-User mit dem alten Sex-Trick zum Spenden zu bewegen. Dass eigens für Youtube produzierte Werbung funktioniert, hat bereits VW eindrucksvoll bewiesen. Andere deutsche Konzerne sind aber längst nicht so weit.

VfL Wolfsburg gerät bei derSuche nach einem neuen Torwart unter Druck. Der Klub muss wohl auf einen prominenten Neuzugang verzichten: Lehmann will sich zu spät entscheiden, Hildebrand gibt Korb.
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen können fast alle deutschen Hersteller in den USA punkten. Nur Audi muss einen Gang zurückschalten.

Porsche-Chef Wendelin Wiedeking ist der mit Abstand bestbezahlte Manager Deutschlands. Die Beteiligung an Volkswagen bringt dem Nobel-Autobauer Milliarden. VW wiederum investiert in Russland.
Erstes Werk auf dem „Zukunftsmarkt“ eröffnet

Nach dem Rekordergebnis gibt es jetzt Rekordgagen: Der Vorstand der Porsche AG bekommt aufgrund der Bestmarken bei Absatz, Umsatz und Gewinn insgesamt 112,7 Millionen Euro an Gehalt. Wiedeking dürfte damit zum bestbezahlten Manager Europas aufsteigen.
Düsseldorf - Volkswagen ist auf der Suche nach einem neuen Partner für die Produktion und den Vertrieb in Südostasien. „Wir müssen uns jetzt in der Region neu umgucken“, sagte ein VW-Sprecher, nachdem VW und die Regierung Malaysias die Verhandlungen über einen Einstieg beim staatlichen Autobauer Proton ergebnislos beendet hatten.
Berlin - Mit Zeitungsanzeigen hat sich Porsche-Chef Wendelin Wiedeking an die VW-Belegschaft gewandt. „Nur gemeinsam werden wir ein neues Kapitel Industriegeschichte schreiben können“, schreibt Wiedeking als Vorstandsvorsitzender der Porsche Automobilholding SE.
Berlin - Mit Zeitungsanzeigen hat sich Porsche-Chef Wendelin Wiedeking an die VW-Belegschaft gewandt. „Nur gemeinsam werden wir ein neues Kapitel Industriegeschichte schreiben können“, schreibt Wiedeking als Vorstandsvorsitzender der Porsche Automobilholding SE.
Besitzer von klimafreundlichen Autos sollen künftig komplett von der Kfz-Steuer befreit werden. Autofahrer, deren Wagen über dem angepeilten CO2-Ausstoß-Betrag liegen, müssen mit Anstieg der Ausstoßquote auch mehr Steuern bezahlen.
Durch den Streik drohen bei VW und Porsche Kurzarbeit und Produktionsstopps / GDL droht mit Stillstand im Personenverkehr
Berlin - Die deutschen Autobauer haben ihren US-Absatz im Oktober kräftig gesteigert. Volkswagen verkaufte von der Kernmarke 8,3 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahreszeitraum, teilte der Konzern mit.

Im VW-Konzern bahnt sich ein Machtkampf zwischen den Betriebsrat und dem Porsche-Konzern an. Die Beschäftigten haben die Arbeit am Nachmittag niedergelegt und sind zu Infoveranstaltungen gegangen. Die Bänder sollen für drei Stunden still stehen.
Der Europäische Gerichtshof hat das VW-Gesetz gekippt. Es sei mit europäischem Recht nicht vereinbar. Niedersachsen will trotzdem an VW festhalten, während Porsche die Hand ausstreckt.
Nun ist sie vorbei, die VW-Idylle, in die keine bösen Investoren reindurften. Der Europäische Gerichtshof hat das Gesetz zum Schutz des Volkswagenkonzerns verworfen. Wie geht es jetzt weiter mit Europas größtem Autokonzern?
Eigentlich ist Martin Winterkorn der wichtigste Mann. Auf dem Papier.
Viele Großunternehmen gliedern ihre Weiterbildungsabteilungen in eigene Gesellschaften aus. Die bieten ihre Kurse auch auf dem freien Markt an – und mischen damit kräftig den Wettbewerb auf.
Das Urteil der EU-Richter wird den Autokonzern umkrempeln – Porsche ist bereit für die Übernahme
DIE INHALTEMit dem sogenannten VW-Gesetz regelten der Bund und das Land Niedersachsen im Jahr 1960 die Teilprivatisierung der Volkswagenwerk GmbH, aus der später die Volkswagen AG hervorging. Drei Paragrafen des Gesetzes sichern der öffentlichen Hand Einfluss auf VW und sorgen für ein einmaliges Machtgefüge: Entsenderechte: Das Land Niedersachsen und der Bund dürfen jeweils zwei Vertreter in den Aufsichtsrat von VW entsenden, solange sie Anteile besitzen.
VW hat 14-mal mehr Mitarbeiter als Porsche. Der Betriebsrat fühlt sich nicht angemessen vertreten
Das Land Niedersachsen wird seinen Anteil am Volkswagen-Konzern vorerst nicht auf 25 Prozent aufstocken, sollte der Europäische Gerichtshof am kommenden Dienstag das VW-Gesetz kippen.
Schwedisches Wirtschaftsblatt: „Es geht nur noch um Details“ / Piëch hofft auf Ende des VW-Gesetzes
2008 soll dort eine Million Autos verkauft werden

Die meisten deutschen Aktien haben sich freundlich entwickelt. Der Dax gewann 0,68 Prozent auf 8.040,83 Zähler und konnte damit die moderaten Kursgewinne der letzten Tage ausbauen.
Der Wolfsburger Autobauer Volkswagen will in China noch mehr Autos verkaufen und das Geschäftsergebnis mit über 100 Millionen Euro kräftig steigern. Neben seiner Marktführerschaft strebt der Konzern auch danach, umweltfreundlichster Autohersteller in China zu werden.
Der deutsche Autoriese Volkswagen hat seinen Absatz und Gewinn in China in diesem Jahr besser als erwartet steigern können. Über 680.000 Autos wurden verkauft, 30 Prozent mehr als vor einem Jahr.
In der Erfolgsgemeinde bewerben sich am Sonntag gleich zwei SPD-Mitglieder um das Bürgermeisteramt
In der Erfolgsgemeinde bewerben sich am Sonntag gleich zwei SPD-Mitglieder um das Bürgermeisteramt
Das Autohaus Babelsberg eröffnete einen neuen Salon
Für ihn war es der „Test als Produktdesigner“: Für die Diplomarbeit an der Fachhochschule Potsdam (FH) hat Phillip Lüdicke einen windschnittigen Wohnwagen entwickelt. Im eingefahrenen Zustand ist der Anhänger 1,63 Meter hoch – nicht höher als das Auto, das ihn zieht.