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Wirtschaft: Vom Pech verfolgt, vom Erfolg verwöhnt

Profite und Skandale, Abgänge und Auszeichnungen – für manchen Top-Unternehmer hat sich das Jahr gelohnt. Andere blicken nur ungern auf 2005 zurück

THOMAS MIDDELHOFF

Eine Zinnfigur des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm steht auf Thomas Middelhoffs Schreibtisch. Den haben sie ihm bei Karstadt-Quelle geschenkt, als er im Mai dieses Jahres den Vorstandsvorsitz des Essener Handelskonzerns übernommen hat. Friedrich Wilhelm, das war ein Krieger, ein Händler und ein Visionär. Genau so einen brauchten sie bei Karstadt, einen, der sie aus der schlimmsten Krise in der Unternehmensgeschichte führt. Zwar war schon 2004 ein radikales Sanierungskonzept vereinbart worden – 5500 Stellen sollten abgebaut, 75 kleinere Karstadt-Filialen und über 300 Fachgeschäfte verkauft werden. Doch statt sich mit der Sanierung zu befassen, lieferten sich der damalige Konzernchef Christoph Achenbach und der Aufsichtsrat – dem Middelhoff vorstand – einen Kleinkrieg über eine vorzeitige Vertragsverlängerung. Am Ende trat Achenbach zurück und wenig später übernahm Middelhoff den vakanten Chefposten – auf Bitten der Hauptaktionärin Madeleine Schickedanz, wie er betonte. Middelhoff machte Ernst mit den Sanierungsplänen. Im August verkaufte er die kleineren Karstadthäuser und Fachgeschäfte an Finanzinvestoren, im September kündigte er an, mit dem Warenhauskonzept KaDeWe den internationalen Markt erobern zu wollen, und im Dezember erklärte er, Karstadt werde seine Immobilien verkaufen und sich so im kommenden Jahr ganz von seinen Schulden in Milliardenhöhe befreien. Middelhoffs Kurs rechnet sich: Der Konzern schreibt wieder schwarze Zahlen.dro

JOSEF ACKERMANN

Es hätte ein Super-Jahr werden können für Josef Ackermann. Rekord-Gewinn, dickes internationales Lob für die „Bank des Jahres“. Stattdessen ist der 57-jährige Schweizer knapp am Rücktritt vorbeigeschrammt. Noch ist er Vorstandssprecher der Deutschen Bank. Aber der neuerliche Mannesmann-Prozess ist eine schwere Bürde. Er selbst versteht die Aufregung um die Millionen-Prämien auch heute noch nicht. Schließlich seien solche Belohnungen international nicht außergewöhnlich. Aber mit der deutschen Befindlichkeit hat der im schweizerischen Mels geborene Ackermann auch nach zehn Jahren im Vorstand der Deutschen Bank und nach fast vier Jahren als Chef des Instituts seine Probleme. Strategisch hat der Reserveoffizier der Schweizer Armee alles richtig gemacht, die Zahlen zeigen es. Doch die Kommunikation bleibt der Schwachpunkt in seinem Haus. Im Februar verkündet Ackermann in einem Atemzug einen Milliarden-Gewinn und gleichzeitig einen tausendfachen Stellenabbau. Die Folge: Eine monatelange Welle von Kritik aus allen Ecken. Dann kommt ihm Bundesanwalt Kay Nehm in die Quere. Er zweifelt die Freisprüche im Mannesmann-Prozess im Oktober an. Der Bundesgerichtshof hebt sie kurz vor Weihnachten wieder auf. Fast noch fataler ist die überstürzte Schließung des größten Immobilienfonds der Bank. Nicht nur 400 000 eigene Kunden verprellt die Bank, die ganze Branche ist entsetzt. Auch das versteht Ackermann nicht. Verspätet signalisiert er Unterstützung für die geschädigten Anleger. Und 2006? Die Zukunft des Schweizers ist ungewisser denn je. Die Rückendeckung des Aufsichtsrats heißt nicht viel. Potentielle Nachfolger sitzen längst in den Startlöchern. ro

HERBERT HAINER

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 versetzt die Sportartikelindustrie in Hochspannung. Adidas-Chef Herbert Hainer lässt keine Gelegenheit aus, um von Umsatz- und Gewinnsprüngen zu berichten und das kommende Jahr zum Rekordjahr für den Herzogenauracher Dax-Konzern auszurufen. Mehr als eine Milliarde Euro Umsatz will Hainer allein im Fußballsegment machen, etwa ein Sechstel des Konzernumsatzes. Auch der Herzogenauracher Konkurrent Puma rechnet sich ein glänzendes Geschäft aus. Doch der ohnehin größere Adidas-Konzern wird schon bald in einer neuen, globalen Liga spielen: Im ersten Halbjahr 2006 wird der Ausrüster der deutschen Nationalmannschaft und Hersteller des WM-Balls mit dem Namen „Teamgeist“ die Übernahme des US-Konkurrenten Reebok für 3,1 Milliarden Euro abschließen. Sie war im August dieses Jahres vereinbart worden. Hainer wird mit dem Reebok-Kauf den Rückstand auf dem größten Sportartikelmarkt der Welt aufholen und an den Marktführer Nike heranrücken. Dass sich der deutsche Manager dabei noch seiner unternehmerischen Verantwortung bewusst ist, belohnte dieses Jahr die Umweltstiftung WWF. Sie kürte den gelernten Metzger und ehemaligen Bayern-München-Kicker in Kooperation mit dem Magazin „Capital“ zum „Ökomanager des Jahres 2005“. Adidas zeichne sich durch seine „Vorreiterrolle bei der Etablierung von Umwelt- und Sozialstandards von Zuliefererbetrieben aus“, hieß es in der Begründung. mot

PETER HARTZ

Mit seinem Namen verbanden Millionen Erwerbslose die Hoffnung auf einen Arbeitsplatz – und zugleich die Angst vor der Armut. Peter Hartz, Vorsitzender der Kommission zur Reform des Arbeitsmarktes, ist in die deutsche Geschichte eingegangen. Und Peter Hartz, Personalvorstand von VW, steht im Wolfsburger Konzernarchiv als Erfinder der Vier- Tage-Woche und des Arbeitszeitmodells 5000 mal 5000. Ein kreativer Kopf, hoch geschätzt in Politik und Wirtschaft – der aber für sich und einige Betriebsräte in Wolfsburg ein teures Vergnügungssystem installierte. Hartz trat Anfang Juli zurück, einen Tag bevor die „Bild“-Zeitung das Foto einer Prostituierten aus Lissabon druckte, deren Dienste Hartz mehrfach in Anspruch genommen hatte und die dem „lieben Peter“ herzliche Grüße ausrichten ließ. Knapp vier Wochen zuvor war der Hartz-Mitarbeiter Klaus-Joachim Gebauer in Wolfsburg rausgeflogen. Gebauer hatte gemeinsam mit Helmuth Schuster, ebenfalls ein langjähriger Mitarbeiter von Hartz, ein Netz von Tarnfirmen aufgebaut, um mit diesen Firmen Geschäfte zu tätigen. Zum eigenen Vorteil und auf Kosten von VW. Nach dem Rauswurf packte Gebauer, inzwischen von VW angezeigt, aus: Er hatte Millionen für Lust- und Luxusreisen für einige Manager und Betriebsräte ausgegeben. VW-Millionen. Im Auftrag von Hartz, wie Gebauer behauptet. Ob Hartz „seine“ Prostituierte selbst bezahlt hatte, ist nicht geklärt. alf

HANS-JÖRG VETTER

Man muss zurückblicken, um zu erklären, warum das Jahr 2005 für Hans-Jörg Vetter so erfolgreich war. Als er im Dezember 2001 das Amt als Vorstandsvorsitzender der Bankgesellschaft Berlin übernahm, stand der Konzern kurz vor dem Zusammenbruch. Milliardenrisiken, das Image ruiniert und in der Stadt unbeliebt; kaum jemand mochte noch einen Pfifferling für das Unternehmen geben. Ein erster Verkaufsversuch scheiterte denn auch 2003. Doch Vetter, der anfangs mit Argwohn betrachtet wurde, ließ sich nicht beirren. Er hat den Konzern durchleuchtet, die Risiken genannt, die Hilfe der Politik und vor allem die Arbeitnehmer gewonnen. Diese verzichteten sogar auf acht Prozent ihres Gehalts, und der Betriebsrat zog beim Abbau tausender Stellen mit. In diesem Jahr nun konnte Vetter die Ergebnisse vorlegen: Zwar ist der Konzern noch in eine Reihe von Prozessen verwickelt, die nicht immer zu seinen Gunsten ausgehen werden, aber die Bankgesellschaft ist saniert und fährt Gewinne ein. Die Sparkasse, Hauptbestandteil des Konzerns, spielt wieder eine Rolle am Markt. Zum Jahresende ist der Verkaufsprozess der Berliner Bank begonnen worden, an dessen Ende dem Konzern ein dreistelliger Millionenbetrag winkt. Im Jahr 2007 wird dann die Bankgesellschaft selbst verkauft. Vetter will, so hat er kürzlich angedeutet, bis dahin an der Spitze stehen und den Börsenwert auf mindestens vier Milliarden Euro erhöht haben. dr

WERNER SEIFERT

Werner Seifert wird nicht vermisst. Im Gegenteil. Das Aufatmen bei den Mitarbeitern der Deutschen Börse war spürbar, als der 55-jährige Schweizer nach mehr als zehn Jahren im Mai seinen Hut nehmen musste. Die Klaviatur seiner Tasteninstrumente beherrscht der Pfeifenraucher zwar perfekt, die Regeln der Diplomatie weniger. Zwei Mal scheiterte er mit seinen Plänen, die altehrwürdige Londoner Börse zu schlucken, zuletzt im Februar 2005. Vor allem die Seifert eigene Hochnäsigkeit stieß an der Themse auf wenig Verständnis. Dass dann auch noch Hedge Fonds bei der Deutschen Börse die von den deutschen Großbanken zurückgegebenen Aktien aufkauften und auf einmal die Richtung des Unternehmens bestimmten, wurde Seifert endgültig zum Verhängnis. Der Schweizer musste gehen. Seinen Streit mit der Deutschen Börse um die Abfindung hat er mittlerweile beigelegt. Mit knapp zehn Millionen Euro wird ihm der Abschied versüßt. Frankfurt hat er den Rücken gekehrt, an der irischen Südküste ist der Ex-Börsen- Chef heimisch geworden. Und dichtet weiter an einem Buch, das zunächst als Abrechnung mit seinen Kritikern gedacht war und schon zur Buchmesse erscheinen sollte. Jetzt wird es entschärft und erst im März auf den Markt kommen. Unter dem Titel „Invasion der Heuschrecken“ will Seifert das Treiben von Hedge Fonds unter die Lupe nehmen – nicht nur bei der Deutschen Börse. Von der Londoner Börse wiederum kann Seifert immer noch nicht lassen. Er berät die australische Investmentbank Macquarie, die ein Auge auf die größte Börse Europas geworfen hat. Die erste Offerte ging voll daneben. Ob trotz oder wegen Seifert ist nicht überliefert. Den dürfte im Übrigen wurmen, dass Reto Francioni seit zwei Monaten die Geschicke der Deutschen Börse leitet. Seifert selbst hatte seinen Landsmann und damaligen Vorstandskollegen vor Jahren die Tür der Deutschen Börse gewiesen. ro

JÜRGEN HAMBRECHT

In diesem Jahr hat Jürgen Hambrecht seine Unterschrift auf etwas ganz Großes gesetzt. Am 9. Dezember signierte der Vorstandschef des Chemiekonzerns BASF 800 Kilometer östlich von Sankt Petersburg ein Ferngasleitungsrohr, das später einmal in die geplante Ostseepipeline münden soll. Die Leitung wird von einem Konsortium aus dem russischen Staatsmonopolisten Gasprom sowie den deutschen Konzernen Eon und eben BASF gebaut. Das Großprojekt in Russland ist nicht das einzige, das in diesem Jahr an den Start geht. Bereits vor elf Jahren leitete Hambrecht eine Investition in China ein. In diesem Jahr ging der neue Standort in Nanjing, rund 300 Kilometer westlich von Schanghai gelegen, in Betrieb. BASF hat gemeinsam mit einem chinesischen Partner 2,9 Milliarden Euro in die Anlage investiert – für den Ludwigshafener Chemiekonzern ist es das größte Einzelinvestment seiner Geschichte. Der promovierte Chemiker Hambrecht führt den weltgrößten Chemiekonzern seit Mai 2003. Vier Leitlinien hat er dem Unternehmen gegeben: „Wir verdienen eine Prämie auf unsere Kapitalkosten, wir helfen unseren Kunden erfolgreicher zu sein, wir bilden das beste Team in der Industrie, wir wirtschaften nachhaltig für eine lebenswerte Zukunft.“ Er übernahm die Führung eines soliden, doch in den Augen der Anleger eher langweiligen Konzerns – und hat ihn zum Renditestar gemacht. Neben Chemie konzentriert sich das Unternehmen auf Pflanzenschutz und Ernährung sowie Öl und Gas. Das Manager-Magazin machte Hambrecht 2005 zum Manager des Jahres. Die Zahlen sprechen für sich. Seit Jahresbeginn hat der Kurs um 23 Prozent zugelegt, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern wuchs sogar um knapp 28 Prozent. vis

GERD NIEBAUM

Es war ein besonderer Tag im Oktober 2000. Als erster deutscher Fußballverein ging Borussia Dortmund an die Börse. Gut 137 Millionen Euro zahlten Aktienkäufer in die Kassen der Borussia. Vereinspräsident und Börsenpionier Gerd Niebaum sprach von „einem historischen Schritt für den deutschen Fußball: Wir haben die Spur gelegt.“ Doch die Spur führte beinahe in die Katastrophe, die Borussia entging Anfang des Jahres nur knapp der Pleite, weil sich die Gläubiger des inzwischen mit mehr als 100 Millionen Euro verschuldeten Klubs auf ein Sanierungspaket verständigten. Niebaum trat im Februar zurück und verstand das als „Beitrag zur Versachlichung der Situation“. Immer neue Horrornachrichten über die Finanznot erschütterten damals die Borussia und ihre Fans. Die Polizei riet Niebaum, besser nicht mehr ins Westfalenstadion zu gehen, wo 80 000 Borussen stinksauer auf die Finanzakrobaten an der Spitze waren. Beinahe hätte Niebaum den – nach den Bayern – erfolgreichsten deutschen Fußballverein der vergangenen zehn Jahre ruiniert. Unter seiner Führung holte die Borussia in den 90ern den DFB-Pokal, wurde dreimal Meister und gewann 1997 die Champions League. Danach wollte Niebaum den Verein mit Weltklassespielern zu Weltklassegehältern ganz oben etablieren. Doch die Erfolge blieben aus, neue Geldquellen mussten erschlossen werden. Als das Wasser die Oberlippe erreichte, ging Niebaum. Und die Sanierung begann. alf

KLAUS-PETER MÜLLER

Er gilt als beharrlich, aber auch als Rheinländer, der seinen Humor nicht verliert. Klaus-Peter Müller, selbstbewusster Vorstandsvorsitzender der Commerzbank, der auch mal überlegt hat, Journalist zu werden. Noch zum Jahresanfang galt das Institut als „Aschenputtel“ unter den deutschen Banken, und als Müller 2001 antrat, war die Commerzbank sogar ein Sanierungsfall. Wann immer über Fusionen oder den Einstieg ausländischer Großbanken auf dem deutschen Markt spekuliert wurde, die Commerzbank gehörte zu den Übernahmekandidaten. Doch Müller blieb hart, baute mehr als 8000 Stellen ab und verteidigte die Unabhängigkeit. Seit November 2005 hat sich die Situation dann grundlegend geändert. Mit der Übernahme der Eurohypo, Deutschlands größtem Immobilienfinanzierer, landete Müller einen echten Coup. 4,5 Milliarden Euro lässt sich der Comerzbank-Chef den Deal kosten. Sein Institut ist damit zur zweitgrößten privaten Bank in Deutschland aufgestiegen. Allerdings muss sich erst zeigen, ob die Übernahme die gewünschten Erfolge bringt. Die Kritiker verstummen nicht so schnell: Analysten zweifeln, ob das globale Immobilienfinanzierungsgeschäft der Eurohypo in das Portfolio der Commerzbank passt. Schließlich hatte die Commerzbank vor drei Jahren entschieden, das Immobiliengeschäft mittelfristig aufzugeben, und zusammen mit Deutscher und Dresdner Bank eben diese Eurohypo aus der Taufe gehoben. Trotzdem ist Müllers Appetit noch nicht gestillt: Auch an der Berliner Bank zeigt die Commerzbank Interesse. Müller, dessen Vertrag noch bis 2009 läuft, wird also weiter Beharrlichkeit zeigen müssen. Die Börse gibt ihm bisher Recht. Innerhalb eines Jahres kletterte der Kurs der Commerzbank-Aktie um fast 80 Prozent. dr

ANDREAS VON ZITZEWITZ

Der Halbleiter-Konzern Infineon geriet im Sommer 2005 mit einer Korruptionsaffäre in die Schlagzeilen. Der für das Speichergeschäft zuständige Vorstand Andreas von Zitzewitz soll, so der Vorwurf, im Zusammenhang mit dem Sportsponsoring Schmiergeld angenommen haben. Porschefahrer Zitzewitz, gegen den bis heute ermittelt wird, konnte den Verdacht nicht ausräumen – und trat am 16. Juli zurück. Infineon hatte nach dem überraschenden Abgang von Ex-Chef Ulrich Schumacher im Jahr 2004 einen weiteren Skandal zu verkraften. Gleichzeitig musste der Konzern einen Umsatz- und Gewinneinbruch hinnehmen. Von Zitzewitz hatte sich angeblich vom ehemaligen Geschäftsführer der Schweizer Agentur BF Consulting, Udo Schneider, mit 259 000 Euro bestechen lassen, um die Agentur weiter als Vermittler von Motorsport-Sponsoring-Aufträgen zu beschäftigen. Schneider wurde im August verhaftet und sitzt in der Schweiz im Gefängnis. Dabei hatte von Zitzewitz gute Chancen, als Chef der künftig selbstständigen Speichersparte Karriere zu machen. Stattdessen holte ihn – ähnlich wie Schumacher – die Vergangenheit ein. Auch Motorsportfreund Schumacher geriet dieses Jahr ins Visier der Staatsanwaltschaft, wehrte sich aber gegen den Verdacht, ebenfalls Schmiergeld angenommen zu haben. Stattdessen ließ er verbreiten, Infineon-Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley steuere eine Kampagne gegen ihn. Es wird wohl noch dauern, bis in dem Konzern wieder Ruhe einkehrt. mot

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