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Wirtschaft: Wie es weiter geht

Preis: Der Preis je Aktie soll zwischen 29 und 35 Euro je Aktie liegen. Die genaue Höhe wird am Sonntag festgelegt.

Preis: Der Preis je Aktie soll zwischen 29 und 35 Euro je Aktie liegen. Die genaue Höhe wird am Sonntag festgelegt. Anleger, die vor dem 1. März gezeichnet haben, erhalten einen Preisvorteil von einem Euro.

Zuteilung: Sie wird vermutlich über Los beziehungsweise Quoten bundesweit einheitlich erfolgen. Einzelheiten will das Emissionskonsortium am Sonntag festlegen.

Emissionskonsortium: Das Bankenkonsortium steht unter der Führung von Deutscher Bank (national) und Goldmann Sachs (international).

Zahl der Aktien: Ausgegeben werden inklusive einer Reserve von 19 Millionen bis zu 192 Millionen Aktien. Nach dem Börsengang werden sich 26 bis 29 Prozent der Aktien in Streubesitz befinden.

Art der Aktie: Namensaktien sowie American Deposity Shares.

Handel: Die Aktien sind im amtlichen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse und an der New York Stock Exchange zugelassen. Erstmals gehandelt werden die Papiere am 13. März. Der Handel in Frankfurt läuft von 9 Uhr bis 17 Uhr 30.

Kauf der Aktie: Wer die Aktie in den ersten Tagen kaufen will, sollte umbedingt ein Limit (Höchstpreis) setzen.

Verkauf der Aktie: Beim Verkauf sollte ein Mindestpreis festgelegt werden.

Information: Banken und Sparkassen wollen im Internet über den Emissionspreis und die Zuteilung informieren. Die Institute rechnen am kommenden Montag mit einer sehr großen Zahl von Anrufen in den Filialen und den Call Centern - Anrufer und Bankmitarbeiter werden Geduld brauchen.

dr

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