
Brandenburg senkt den Anteil zulassungsbeschränkter Studiengänge. Nur noch 36 Prozent, statt wie derzeit 56 Prozent der Studiengänge sollen dann noch den Numerus clausus führen.
Brandenburg senkt den Anteil zulassungsbeschränkter Studiengänge. Nur noch 36 Prozent, statt wie derzeit 56 Prozent der Studiengänge sollen dann noch den Numerus clausus führen.
Manche ekeln sich davor - Schneckenschleim. Da er unglaublich aufwendig herzustellen ist, geht das Tier aber wohl bedacht damit um.
Neben dem „Census“ antiker Kunstwerke und Architektur hat die Berliner Akademie zahlreiche weitere traditionelle Vorhaben freigeschaltet: So hat die „Berliner Klassik“ eine Datenbank zu Personen und Ereignissen während der Kulturblüte zwischen 1786 und 1815 erstellt. Dahinter steht die Berliner „Open Access“-Erklärung von 2003, in der sich Wissenschaftseinrichtungen verpflichteten, Informations- und Kommunikationstechnik zu nutzen, um umfangreiche Wissensbestände allgemein und kostenlos zugänglich zu machen.
„Römisches Portfolio“: Eine Berliner Datenbank zeigt, wie die Renaissance alte Kunst rezipiert hat.
In der wissenschaftlichen Praxis ist Zitieren alles andere als eine banale Angelegenheit. Der Streit um Plagiatsvorwürfe an der Humboldt-Universität setzt sich fort: Gericht contra Präsident.
Ein neuer Wirkstoff lässt Fettpolster schmelzen - bisher ist er aber nur im Tierversuch erfolgreich.
Arbeitgeberpräsident Hundt fordert von den deutschen Hochschulen, die neuen Bachelorstudiengänge stärker auf den Arbeitsmarkt auszurichten.
Noch nie ist der Zuschuss von Bund und Ländern an die Deutsche Forschungsgemeinschaft so hoch ausgefallen wie jetzt. Und auch die Leibniz-Institute profitieren stärker.
Ursprünglich war es ein reiner Zufallsfund. Ein Bergbauingenieur stieß in Tansania auf einen riesigen Knochen. Er stellte sich als Teil des größten Saurierskelett der Welt heraus. Das Museum für Naturkunde stellt jetzt den neu zusammengesetzten Brachiosaurus aus.
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